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Stippvisite bei Mere: Russischer Discounter auf dem Rückz...
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zum Artikel:
Ukraine-Krieg

Russischer Discounter Mere schließt Märkte in Deutschland

Russischer Discounter auf dem Rückzug

Der russische Harddiscounter Mere hat seit Jahreswechsel mehr als die Hälfte seiner Standorte in Deutschland geschlossen. Mere konzentriert sich nun auf die Region Leipzig. Sebastian Rennack
Der russische Harddiscounter Mere hat seit Jahreswechsel mehr als die Hälfte seiner Standorte in Deutschland geschlossen. Mere konzentriert sich nun auf die Region Leipzig.
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Das Sortiment hat sich deutlich verkleinert. Der Großteil der auf der Außenfassade beworbenen Grundnahrungsmittel ist im Verkaufsraum nicht mehr zu finden. Sebastian Rennack
Das Sortiment hat sich deutlich verkleinert. Der Großteil der auf der Außenfassade beworbenen Grundnahrungsmittel ist im Verkaufsraum nicht mehr zu finden.
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Non Food und Reinigungsmittel nehmen die Hälfte der Verkaufsfläche ein. Die Ladenatmosphäre erinnert momentan eher an einen Postenmarkt. Sebastian Rennack
Non Food und Reinigungsmittel nehmen die Hälfte der Verkaufsfläche ein. Die Ladenatmosphäre erinnert momentan eher an einen Postenmarkt.
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Das Sortiment in den Warengruppen Trockensortiment, Getränke, Reinigungsmittel und Non Food ist auf rund 250 Artikel abgeschmolzen. Dafür sind viele Artikel über mehrere Palettenplätze hinweg aufgebaut.  Sebastian Rennack
Das Sortiment in den Warengruppen Trockensortiment, Getränke, Reinigungsmittel und Non Food ist auf rund 250 Artikel abgeschmolzen. Dafür sind viele Artikel über mehrere Palettenplätze hinweg aufgebaut.
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Kartoffel-Sticks aus Weißussland sind eines der wenigen Relikte des einst breiten Ost-Sortiments mit kyrillischer Verpackung. Sebastian Rennack
Kartoffel-Sticks aus Weißussland sind eines der wenigen Relikte des einst breiten Ost-Sortiments mit kyrillischer Verpackung.
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Dieser aromatisierte Schwarztee gehört zu der Restware, die in Russland hergestellt wurde und noch abverkauft wird. Sebastian Rennack
Dieser aromatisierte Schwarztee gehört zu der Restware, die in Russland hergestellt wurde und noch abverkauft wird.
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Im begehbaren Kühlcontainer sieht es nach Ausverkauf aus. Molkereiprodukte und Käse kann man hier nicht finden, dafür rund 40 Artikel Wurstsortiment. Davon liefert die Hälfte ein deutscher Zwischenhändler, der sich auf Verschnitte, Bruchstücke und Postenware spezialisiert. Sebastian Rennack
Im begehbaren Kühlcontainer sieht es nach Ausverkauf aus. Molkereiprodukte und Käse kann man hier nicht finden, dafür rund 40 Artikel Wurstsortiment. Davon liefert die Hälfte ein deutscher Zwischenhändler, der sich auf Verschnitte, Bruchstücke und Postenware spezialisiert.
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Die andere Hälfte, Hartwürste und Kochwürste, werden aus Litauen importiert. Dort betreibt Mere momentan mit knapp 20 Märkten das größte Filialnetz außerhalb von Russland und Weißrussland. Sebastian Rennack
Die andere Hälfte, Hartwürste und Kochwürste, werden aus Litauen importiert. Dort betreibt Mere momentan mit knapp 20 Märkten das größte Filialnetz außerhalb von Russland und Weißrussland.
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Mere will den Abverkauf ankurbeln. Ab einem Einkaufswert von 15 Euro lockt der Harddiscounter mit einem "Geschenk Gratis". Sebastian Rennack
Mere will den Abverkauf ankurbeln. Ab einem Einkaufswert von 15 Euro lockt der Harddiscounter mit einem "Geschenk Gratis".
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Der Mere-Laden in Schönebeck an der Elbe wurde mehrere Wochen nach Beginn der Invasion in die Ukraine "aus betrieblichen Gründen" geschlossen, so informieren Aushänge an den Eingangstüren.  Sebastian Rennack
Der Mere-Laden in Schönebeck an der Elbe wurde mehrere Wochen nach Beginn der Invasion in die Ukraine "aus betrieblichen Gründen" geschlossen, so informieren Aushänge an den Eingangstüren.
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Auch in Halle informiert der Händler über die Aufgabe des Standorts. Hier wollte Mere wohl an den Erfolg im Heimatland anknüpfen und hatte den Markt zuvor schon auf das Logo von "Svetofor" umgeflaggt, so heißt der Discounter in Russland. Dort betreibt der Händler schon über 1700 Märkte unter dem Ampelzeichen und wächst schnell weiter. Sebastian Rennack
Auch in Halle informiert der Händler über die Aufgabe des Standorts. Hier wollte Mere wohl an den Erfolg im Heimatland anknüpfen und hatte den Markt zuvor schon auf das Logo von "Svetofor" umgeflaggt, so heißt der Discounter in Russland. Dort betreibt der Händler schon über 1700 Märkte unter dem Ampelzeichen und wächst schnell weiter.
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Russischer Discounter Mere schließt Märkte in Deutschland

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