Filiale der Zukunft in Unterhaching: Aldi Süd startet mit neuem Konzept
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In der zweiten Mai-Woche hat Aldi Süd seinen Konzeptmarkt der Zukunft in Unterhaching bei München eröffnet. Serviceelemente, eine komplett neue Innenarchitektur sowie eine in großen Teilen veränderte Sortimentsanordnung sollen das Einkaufen im Discounter angenehmer machen. (Bild: H-R. Schulz)
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Nach dem Eingang geht es wie gewohnt mit Brot und Backwaren und Kaffee gegenüber los. (Bild: H-R. Schulz)
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Neben der SB-Backstation gibt es jetzt zusätzlich die "Coolbox" mit gekühlten Getränken und Snacks zum Mitnehmen. (Bild: H-R. Schulz)
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Bier, Red Bull, Säfte, Coke, Kaffee to go und Smoothies - eine gute Auswahl aus Marke und Eigenmarke. Der Kühlservice wird nicht extra berechnet, die Einzelgetränke sind auf dem üblichen Preisniveau. (Bild: H-R. Schulz)
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Die Spirituosen rücken vom Eingangsbereich in den hinteren Teil des Marktes. (Bild: H-R. Schulz)
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Damit sich die Kunden im Markt besser orientieren können, setzt Aldi Süd auf neue Warenkennzeichnungen an Möbeln und Wänden. Das Filialbild ist recht ruhig, auf bunte Stimmungsfotos wird verzichtet. (Bild: H-R. Schulz)
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Der Preis ist jetzt immer direkt am Produkt angebracht ohne Deckenhänger oder Preisleisten über den Regalen. (Bild: H-R. Schulz)
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Die Profilierungsabteilung Obst und Gemüse ist wie im Vorzeigemarkt in Eglharting wertiger gestaltet und liegt jetzt im hinteren Marktbereich. Auch das Angebot der Woche wird optisch gefälliger herausgestellt. (Bild: H-R. Schulz)
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Mit dabei ist jetzt loses Obst und Gemüse zum Selbstabpacken. Künftig sollen saisonbedingt 8 bis 11 ausgewählte Obst- und Gemüseartikel lose angeboten werden. Rund um die Frische-Abteilung finden sich wichtige Sortimente, die der Kunde zum alltäglichen Kochen braucht. (Bild: H-R. Schulz)
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Zu einem guten Essen gehört auch der Wein. Das Sortiment ist vom Eingang aus gut sichtbar an der Kopffront des Marktes platziert. (Bild: H-R. Schulz)
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Das Wein- und Sektsortimtent wurde mit Holzoptik und indirekter Beleuchtung aufgerüstet. (Bild: H-R. Schulz)
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Viele Gondelköpfe werden jetzt verstärkt zur Zweitplatzierung genutzt. Hier zum Beispiel für Crèmant und Champagner in der Nähe von Chips und Co. (Bild: H-R. Schulz)
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An anderer Stelle sind ausgewählte hauseigene Bioprodukte im Block platziert. Neben Aktionsartikeln finden sich dort auch Produkte aus dem Standardsortiment wieder, die hier zusätzliche Fläche erhalten. (Bild: H-R. Schulz)
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Nach dem Wein geht es mit den gekühlten Frischeartikeln weiter. Die Farbsignale blau für Mopro, gelb für Käse und rot für Wurst sind noch deutlicher hervorgehoben und werden mit Warengruppenhinweisen über dem Kühlregal ergänzt. (Bild: H-R. Schulz)
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In Unterhaching ist viel Platz für die Getränkeplatzierung. Das Sortiment wird nach wie vor auf Paletten präsentiert. (Bild: H-R. Schulz)
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Der Kassenbereich mit Blumen und Handzetteln ist ebenfalls klarer strukturiert und hochwertiger gestaltet. (Bild: H-R. Schulz)
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Ganz neu am Marktausgang: ein Kaffeeautomat mit Kaffeespezialitäten für 1 Euro. Wenn Platz genug vorhanden ist, gibt es dazu auch eine Sitzgelegenheit. Den Kaffeeservice wird Aldi Süd jedoch nur an etwa 600 Standorten mit ausreichender Frequenz einrichten. (Bild: H-R. Schulz)
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Auch in neue Einkaufswagen hat der Discounter investiert. Doch an der Außenarchitektur des Zukunftsmarktes wurde nichts verändert, denn das Konzept soll auf so gut wie alle Bestandsfilialen übertragbar sein. Bis 2019 will Aldi Süd das neue Modell flächendeckend ausgerollt haben. (Bild: H-R. Schulz)
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In der zweiten Mai-Woche hat Aldi Süd seinen Konzeptmarkt der Zukunft in Unterhaching bei München eröffnet. Serviceelemente, eine komplett neue Innenarchitektur sowie eine in großen Teilen veränderte Sortimentsanordnung sollen das Einkaufen im Discounter angenehmer machen. (Bild: H-R. Schulz)
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Nach dem Eingang geht es wie gewohnt mit Brot und Backwaren und Kaffee gegenüber los. (Bild: H-R. Schulz)
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Neben der SB-Backstation gibt es jetzt zusätzlich die "Coolbox" mit gekühlten Getränken und Snacks zum Mitnehmen. (Bild: H-R. Schulz)
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Bier, Red Bull, Säfte, Coke, Kaffee to go und Smoothies - eine gute Auswahl aus Marke und Eigenmarke. Der Kühlservice wird nicht extra berechnet, die Einzelgetränke sind auf dem üblichen Preisniveau. (Bild: H-R. Schulz)
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Die Spirituosen rücken vom Eingangsbereich in den hinteren Teil des Marktes. (Bild: H-R. Schulz)
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Damit sich die Kunden im Markt besser orientieren können, setzt Aldi Süd auf neue Warenkennzeichnungen an Möbeln und Wänden. Das Filialbild ist recht ruhig, auf bunte Stimmungsfotos wird verzichtet. (Bild: H-R. Schulz)
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Der Preis ist jetzt immer direkt am Produkt angebracht ohne Deckenhänger oder Preisleisten über den Regalen. (Bild: H-R. Schulz)
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Die Profilierungsabteilung Obst und Gemüse ist wie im Vorzeigemarkt in Eglharting wertiger gestaltet und liegt jetzt im hinteren Marktbereich. Auch das Angebot der Woche wird optisch gefälliger herausgestellt. (Bild: H-R. Schulz)
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Mit dabei ist jetzt loses Obst und Gemüse zum Selbstabpacken. Künftig sollen saisonbedingt 8 bis 11 ausgewählte Obst- und Gemüseartikel lose angeboten werden. Rund um die Frische-Abteilung finden sich wichtige Sortimente, die der Kunde zum alltäglichen Kochen braucht. (Bild: H-R. Schulz)
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Zu einem guten Essen gehört auch der Wein. Das Sortiment ist vom Eingang aus gut sichtbar an der Kopffront des Marktes platziert. (Bild: H-R. Schulz)
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Das Wein- und Sektsortimtent wurde mit Holzoptik und indirekter Beleuchtung aufgerüstet. (Bild: H-R. Schulz)
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Viele Gondelköpfe werden jetzt verstärkt zur Zweitplatzierung genutzt. Hier zum Beispiel für Crèmant und Champagner in der Nähe von Chips und Co. (Bild: H-R. Schulz)
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An anderer Stelle sind ausgewählte hauseigene Bioprodukte im Block platziert. Neben Aktionsartikeln finden sich dort auch Produkte aus dem Standardsortiment wieder, die hier zusätzliche Fläche erhalten. (Bild: H-R. Schulz)
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Nach dem Wein geht es mit den gekühlten Frischeartikeln weiter. Die Farbsignale blau für Mopro, gelb für Käse und rot für Wurst sind noch deutlicher hervorgehoben und werden mit Warengruppenhinweisen über dem Kühlregal ergänzt. (Bild: H-R. Schulz)
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In Unterhaching ist viel Platz für die Getränkeplatzierung. Das Sortiment wird nach wie vor auf Paletten präsentiert. (Bild: H-R. Schulz)
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Der Kassenbereich mit Blumen und Handzetteln ist ebenfalls klarer strukturiert und hochwertiger gestaltet. (Bild: H-R. Schulz)
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Ganz neu am Marktausgang: ein Kaffeeautomat mit Kaffeespezialitäten für 1 Euro. Wenn Platz genug vorhanden ist, gibt es dazu auch eine Sitzgelegenheit. Den Kaffeeservice wird Aldi Süd jedoch nur an etwa 600 Standorten mit ausreichender Frequenz einrichten. (Bild: H-R. Schulz)
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Auch in neue Einkaufswagen hat der Discounter investiert. Doch an der Außenarchitektur des Zukunftsmarktes wurde nichts verändert, denn das Konzept soll auf so gut wie alle Bestandsfilialen übertragbar sein. Bis 2019 will Aldi Süd das neue Modell flächendeckend ausgerollt haben. (Bild: H-R. Schulz)
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