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Forcierte Expansion: Aldi USA überarbeitet sein Ladenkonzept
  • Aldi Süd ist in den USA auf Expansionskurs. Als Vorbild für neu eröffnete Filialen in Südkalifornien im kommenden Jahr soll der Markt in Niles/Illinois dienen. Die Filiale in der Metropolregion Chicago wurde im Frühjahr 2015 eröffnet.
    Aldi Süd ist in den USA auf Expansionskurs. Als Vorbild für neu eröffnete Filialen in Südkalifornien im kommenden Jahr soll der Markt in Niles/Illinois dienen. Die Filiale in der Metropolregion Chicago wurde im Frühjahr 2015 eröffnet. (Bild: Steve Greiner)
  • Deutschen Kunden wohlbekannt: Für die Einkaufswagen wird ein Pfand fällig. Hier sind es 25 Cent.
    Deutschen Kunden wohlbekannt: Für die Einkaufswagen wird ein Pfand fällig. Hier sind es 25 Cent. (Bild: Steve Greiner)
  • Auch in den USA werden die Aldi-Filialen größer. Derzeit gilt eine Fläche von 11.000 Quadratfuß (umgerechnet ca. 1.020 Quadratmeter) als ideal, verriet Jason Hart, CEO von Aldi US gegenüber dem Fachblatt Supermarket News.
    Auch in den USA werden die Aldi-Filialen größer. Derzeit gilt eine Fläche von 11.000 Quadratfuß (umgerechnet ca. 1.020 Quadratmeter) als ideal, verriet Jason Hart, CEO von Aldi US gegenüber dem Fachblatt Supermarket News. (Bild: Steve Greiner)
  • Niedrige Preise und Qualität schließen sich nicht aus, kommuniziert Aldi dem Verbraucher. Auch in den USA überwindet der Discounter sein Image als reiner Billigheimer für ärmere Kunden.
    Niedrige Preise und Qualität schließen sich nicht aus, kommuniziert Aldi dem Verbraucher. Auch in den USA überwindet der Discounter sein Image als reiner Billigheimer für ärmere Kunden. (Bild: Steve Greiner)
  • Zur Aldi-Zielgruppe gehören nun auch die "Smart Shopper" aus der Mittelschicht, die beim Einkauf sparen wollen, analysiert Neil Stern von der Beratungsfirma McMillanDoolittle.
    Zur Aldi-Zielgruppe gehören nun auch die "Smart Shopper" aus der Mittelschicht, die beim Einkauf sparen wollen, analysiert Neil Stern von der Beratungsfirma McMillanDoolittle. (Bild: Steve Greiner)
  • Die Fülle der präsentierten Frische erinnert ein wenig an Trendvorbilder wie Whole Foods oder die Aldi-Nord-Schwester Trader Joe's. Insgesamt arbeitet Aldi mit etwa 1300 Artikel im Kernsortiment.
    Die Fülle der präsentierten Frische erinnert ein wenig an Trendvorbilder wie Whole Foods oder die Aldi-Nord-Schwester Trader Joe's. Insgesamt arbeitet Aldi mit etwa 1300 Artikel im Kernsortiment. (Bild: Steve Greiner)
  • Dabei achtet der Händler auch auf Energieeffizienz. Die Kühlmöbel sind zum Teil mit Türen ausgestattet.
    Dabei achtet der Händler auch auf Energieeffizienz. Die Kühlmöbel sind zum Teil mit Türen ausgestattet. (Bild: Steve Greiner)
  • Das Frische-Sortiment umfasst eine ganze Reihe von Convenience-Produkten wie diverse Sorten gekühlte Pizza.
    Das Frische-Sortiment umfasst eine ganze Reihe von Convenience-Produkten wie diverse Sorten gekühlte Pizza. (Bild: Steve Greiner)
  • Rund 30 Millionen US-Kunden kaufen jeden Monat bei Aldi Süd ein. Der Durchschnittsbon wird auf etwa 53 US-Dollar geschätzt. Vom Ausbau des Vertriebsnetzes auf rund 2.000 Filialen bis zum Ende des Jahres 2018 erhofft sich Aldi eine Steigerung auf 45 Millionen Kunden pro Monat.
    Rund 30 Millionen US-Kunden kaufen jeden Monat bei Aldi Süd ein. Der Durchschnittsbon wird auf etwa 53 US-Dollar geschätzt. Vom Ausbau des Vertriebsnetzes auf rund 2.000 Filialen bis zum Ende des Jahres 2018 erhofft sich Aldi eine Steigerung auf 45 Millionen Kunden pro Monat. (Bild: Steve Greiner)
  • Steaks sind in den USA ein besonders beliebtes Produkt. Aldi führt Ware, die mit dem Label des US-Landwirtschaftsministeriums zertifiziert wurde.
    Steaks sind in den USA ein besonders beliebtes Produkt. Aldi führt Ware, die mit dem Label des US-Landwirtschaftsministeriums zertifiziert wurde. (Bild: Steve Greiner)
  • Die hochpreisigere Eigenmarke "Grandessa" wurde in den USA abgelöst durch das Label "Specially Selected".
    Die hochpreisigere Eigenmarke "Grandessa" wurde in den USA abgelöst durch das Label "Specially Selected". (Bild: Steve Greiner)
  • In jüngster Zeit hat Aldi seine Eigenmarken um Produkte für gesundheitsbewusste Shopper ausgebaut. Dazu gehört auch eine Range von glutenfreien Produkten.
    In jüngster Zeit hat Aldi seine Eigenmarken um Produkte für gesundheitsbewusste Shopper ausgebaut. Dazu gehört auch eine Range von glutenfreien Produkten. (Bild: Steve Greiner)
  • Überhaupt setzt Aldi Süd in der Kommunikation auf das Thema gesunde Ernährung. Bis zum Ende des Jahres sollen alle Eigenmarken frei von synthetischen Farbstoffen, Transfetten und Natriumglutamat sein, verspricht der Discounter.
    Überhaupt setzt Aldi Süd in der Kommunikation auf das Thema gesunde Ernährung. Bis zum Ende des Jahres sollen alle Eigenmarken frei von synthetischen Farbstoffen, Transfetten und Natriumglutamat sein, verspricht der Discounter. (Bild: Steve Greiner)
  • Die Milch wird mit der Auslobung "Ohne künstliche Wachstumshormone" beworben, deren Einsatz in der US-Milchproduktion erlaubt, aber nicht unumstritten ist.
    Die Milch wird mit der Auslobung "Ohne künstliche Wachstumshormone" beworben, deren Einsatz in der US-Milchproduktion erlaubt, aber nicht unumstritten ist. (Bild: Steve Greiner)
  • Neben Frische setzt Aldi auch in Übersee auf Wein, um mehr Verbraucher aus der Mittelschicht in seine Filialen zu locken.
    Neben Frische setzt Aldi auch in Übersee auf Wein, um mehr Verbraucher aus der Mittelschicht in seine Filialen zu locken. (Bild: Steve Greiner)
  • Wöchentliche Nonfood-Aktionen für Schnäppchenjäger sorgen ebenfalls in USA für Frequenz.
    Wöchentliche Nonfood-Aktionen für Schnäppchenjäger sorgen ebenfalls in USA für Frequenz. (Bild: Steve Greiner)
  • Mit seinen derzeit rund 1.400 Filialen in 32 Bundesstaaten erlöst Aldi Schätzungen zufolge einen Jahresumsatz von 8 Mrd. US-Dollar (umgerechnet 7,3 Mrd. Euro). Die jährliche Wachstumsrate soll 15 bis 20 Prozent betragen.
    Mit seinen derzeit rund 1.400 Filialen in 32 Bundesstaaten erlöst Aldi Schätzungen zufolge einen Jahresumsatz von 8 Mrd. US-Dollar (umgerechnet 7,3 Mrd. Euro). Die jährliche Wachstumsrate soll 15 bis 20 Prozent betragen. (Bild: Steve Greiner)
  • Recht unamerikanisch, aber kostensparend: Die Kunden räumen ihre Waren selbst in Tüten. Dem Erfolg von Aldi in den USA hat das keinen Abbruch getan.
    Recht unamerikanisch, aber kostensparend: Die Kunden räumen ihre Waren selbst in Tüten. Dem Erfolg von Aldi in den USA hat das keinen Abbruch getan. (Bild: Steve Greiner)
  • Aldi Süd ist in den USA auf Expansionskurs. Als Vorbild für neu eröffnete Filialen in Südkalifornien im kommenden Jahr soll der Markt in Niles/Illinois dienen. Die Filiale in der Metropolregion Chicago wurde im Frühjahr 2015 eröffnet.
    Aldi Süd ist in den USA auf Expansionskurs. Als Vorbild für neu eröffnete Filialen in Südkalifornien im kommenden Jahr soll der Markt in Niles/Illinois dienen. Die Filiale in der Metropolregion Chicago wurde im Frühjahr 2015 eröffnet. (Bild: Steve Greiner)
  • Deutschen Kunden wohlbekannt: Für die Einkaufswagen wird ein Pfand fällig. Hier sind es 25 Cent.
    Deutschen Kunden wohlbekannt: Für die Einkaufswagen wird ein Pfand fällig. Hier sind es 25 Cent. (Bild: Steve Greiner)
  • Auch in den USA werden die Aldi-Filialen größer. Derzeit gilt eine Fläche von 11.000 Quadratfuß (umgerechnet ca. 1.020 Quadratmeter) als ideal, verriet Jason Hart, CEO von Aldi US gegenüber dem Fachblatt Supermarket News.
    Auch in den USA werden die Aldi-Filialen größer. Derzeit gilt eine Fläche von 11.000 Quadratfuß (umgerechnet ca. 1.020 Quadratmeter) als ideal, verriet Jason Hart, CEO von Aldi US gegenüber dem Fachblatt Supermarket News. (Bild: Steve Greiner)
  • Niedrige Preise und Qualität schließen sich nicht aus, kommuniziert Aldi dem Verbraucher. Auch in den USA überwindet der Discounter sein Image als reiner Billigheimer für ärmere Kunden.
    Niedrige Preise und Qualität schließen sich nicht aus, kommuniziert Aldi dem Verbraucher. Auch in den USA überwindet der Discounter sein Image als reiner Billigheimer für ärmere Kunden. (Bild: Steve Greiner)
  • Zur Aldi-Zielgruppe gehören nun auch die "Smart Shopper" aus der Mittelschicht, die beim Einkauf sparen wollen, analysiert Neil Stern von der Beratungsfirma McMillanDoolittle.
    Zur Aldi-Zielgruppe gehören nun auch die "Smart Shopper" aus der Mittelschicht, die beim Einkauf sparen wollen, analysiert Neil Stern von der Beratungsfirma McMillanDoolittle. (Bild: Steve Greiner)
  • Die Fülle der präsentierten Frische erinnert ein wenig an Trendvorbilder wie Whole Foods oder die Aldi-Nord-Schwester Trader Joe's. Insgesamt arbeitet Aldi mit etwa 1300 Artikel im Kernsortiment.
    Die Fülle der präsentierten Frische erinnert ein wenig an Trendvorbilder wie Whole Foods oder die Aldi-Nord-Schwester Trader Joe's. Insgesamt arbeitet Aldi mit etwa 1300 Artikel im Kernsortiment. (Bild: Steve Greiner)
  • Dabei achtet der Händler auch auf Energieeffizienz. Die Kühlmöbel sind zum Teil mit Türen ausgestattet.
    Dabei achtet der Händler auch auf Energieeffizienz. Die Kühlmöbel sind zum Teil mit Türen ausgestattet. (Bild: Steve Greiner)
  • Das Frische-Sortiment umfasst eine ganze Reihe von Convenience-Produkten wie diverse Sorten gekühlte Pizza.
    Das Frische-Sortiment umfasst eine ganze Reihe von Convenience-Produkten wie diverse Sorten gekühlte Pizza. (Bild: Steve Greiner)
  • Rund 30 Millionen US-Kunden kaufen jeden Monat bei Aldi Süd ein. Der Durchschnittsbon wird auf etwa 53 US-Dollar geschätzt. Vom Ausbau des Vertriebsnetzes auf rund 2.000 Filialen bis zum Ende des Jahres 2018 erhofft sich Aldi eine Steigerung auf 45 Millionen Kunden pro Monat.
    Rund 30 Millionen US-Kunden kaufen jeden Monat bei Aldi Süd ein. Der Durchschnittsbon wird auf etwa 53 US-Dollar geschätzt. Vom Ausbau des Vertriebsnetzes auf rund 2.000 Filialen bis zum Ende des Jahres 2018 erhofft sich Aldi eine Steigerung auf 45 Millionen Kunden pro Monat. (Bild: Steve Greiner)
  • Steaks sind in den USA ein besonders beliebtes Produkt. Aldi führt Ware, die mit dem Label des US-Landwirtschaftsministeriums zertifiziert wurde.
    Steaks sind in den USA ein besonders beliebtes Produkt. Aldi führt Ware, die mit dem Label des US-Landwirtschaftsministeriums zertifiziert wurde. (Bild: Steve Greiner)
  • Die hochpreisigere Eigenmarke "Grandessa" wurde in den USA abgelöst durch das Label "Specially Selected".
    Die hochpreisigere Eigenmarke "Grandessa" wurde in den USA abgelöst durch das Label "Specially Selected". (Bild: Steve Greiner)
  • In jüngster Zeit hat Aldi seine Eigenmarken um Produkte für gesundheitsbewusste Shopper ausgebaut. Dazu gehört auch eine Range von glutenfreien Produkten.
    In jüngster Zeit hat Aldi seine Eigenmarken um Produkte für gesundheitsbewusste Shopper ausgebaut. Dazu gehört auch eine Range von glutenfreien Produkten. (Bild: Steve Greiner)
  • Überhaupt setzt Aldi Süd in der Kommunikation auf das Thema gesunde Ernährung. Bis zum Ende des Jahres sollen alle Eigenmarken frei von synthetischen Farbstoffen, Transfetten und Natriumglutamat sein, verspricht der Discounter.
    Überhaupt setzt Aldi Süd in der Kommunikation auf das Thema gesunde Ernährung. Bis zum Ende des Jahres sollen alle Eigenmarken frei von synthetischen Farbstoffen, Transfetten und Natriumglutamat sein, verspricht der Discounter. (Bild: Steve Greiner)
  • Die Milch wird mit der Auslobung "Ohne künstliche Wachstumshormone" beworben, deren Einsatz in der US-Milchproduktion erlaubt, aber nicht unumstritten ist.
    Die Milch wird mit der Auslobung "Ohne künstliche Wachstumshormone" beworben, deren Einsatz in der US-Milchproduktion erlaubt, aber nicht unumstritten ist. (Bild: Steve Greiner)
  • Neben Frische setzt Aldi auch in Übersee auf Wein, um mehr Verbraucher aus der Mittelschicht in seine Filialen zu locken.
    Neben Frische setzt Aldi auch in Übersee auf Wein, um mehr Verbraucher aus der Mittelschicht in seine Filialen zu locken. (Bild: Steve Greiner)
  • Wöchentliche Nonfood-Aktionen für Schnäppchenjäger sorgen ebenfalls in USA für Frequenz.
    Wöchentliche Nonfood-Aktionen für Schnäppchenjäger sorgen ebenfalls in USA für Frequenz. (Bild: Steve Greiner)
  • Mit seinen derzeit rund 1.400 Filialen in 32 Bundesstaaten erlöst Aldi Schätzungen zufolge einen Jahresumsatz von 8 Mrd. US-Dollar (umgerechnet 7,3 Mrd. Euro). Die jährliche Wachstumsrate soll 15 bis 20 Prozent betragen.
    Mit seinen derzeit rund 1.400 Filialen in 32 Bundesstaaten erlöst Aldi Schätzungen zufolge einen Jahresumsatz von 8 Mrd. US-Dollar (umgerechnet 7,3 Mrd. Euro). Die jährliche Wachstumsrate soll 15 bis 20 Prozent betragen. (Bild: Steve Greiner)
  • Recht unamerikanisch, aber kostensparend: Die Kunden räumen ihre Waren selbst in Tüten. Dem Erfolg von Aldi in den USA hat das keinen Abbruch getan.
    Recht unamerikanisch, aber kostensparend: Die Kunden räumen ihre Waren selbst in Tüten. Dem Erfolg von Aldi in den USA hat das keinen Abbruch getan. (Bild: Steve Greiner)