Aldi Süd hat seinen Webshop in China mit großem Brimborium offiziell eröffnet.
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Für das Event in Shanghai hat sich Aldi Süd kreative Unterstützung von chinesischen Top-Designern und Künstlern geholt und eine Modenschau rund um die Eigenmarken des Discounters auf die Beine gestellt. Das Motto lautete - analog zum Aldi-Slogan in China: "Handverlesen für Dich".
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Der Aldi-Länderchef für China, Christoph Schwaiger (l.), sieht zwischen beiden Welten Parallelen: "Der Designprozess in der Mode ist etwa in Sachen sorgfältiger Auswahl vergleichbar mit den Qualitätsansprüchen von Aldi bei der Entwicklung von Eigenmarken."
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So finden die Eigenmarken von Aldi auch auf dem Catwalk statt: Die Kleider der Laufstegmodels sind teilweise im Stile von "Precious Earth"-Weinen oder Moser-Roth-Schokoladen gestaltet...
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...als Haarschmuck tragen die Models Spaghetti und Oberteile aus Popcorn und Weizenähren.
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Das Event besiegelt den offiziellen Start des Aldi Süd Webshops auf dem Online-Marktplatz Tmall Global - auch wenn der Discounter bereits seit einem sogenannten Soft-Launch Ende März 2017 rund 100 Eigenmarkenprodukte anbietet. Tmall ist eine Handelsplattform des chinesischen E-Commerce-Riesens Alibaba.
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Die angebotenen Produkte werden vorwiegend über australische Lieferanten bezogen. In kleinem Umfang sind auch deutsche Eigenmarken wie Moser-Roth-Schokolade verfügbar. Mit der Ausnahme von Wein gehören die Artikel fast ausschließlich zum Trockensortiment und umfassen derzeit fünf Warenbereiche: Frühstücksartikel, Snacks, Wein, Bio und Kochzutaten.
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Neben den Models sicherte das große Promiaufgebot eine hohe Mediale Aufmerksamkeit: Das Event flankierten nicht nur Mode- und Lifestyle-Designer, sondern auch die chinesische Mode-Ikone Chen Kun. Für die Mülheimer ist es ein absolutes Novum, rein auf die E-Commerce-Karte zu setzen. Stationäre Filialen gibt es von Aldi bislang nicht im Reich der Mitte.