Amazon testet das kassenlose Einkaufen nun auch in seiner Bio-Vertriebsschiene Whole Foods. Die erste Filiale mit "Just Walk Out"-Technologie hat vor kurzem in Washington D.C. eröffnet. Bislang setzt der Online-Riese die Technologie in seinen Amazon Go- und Amazon Fresh-Läden ein.
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Der Bio-Supermarkt im Stadtteil Glover Park hat eine Verkaufsfläche von knapp 2000 qm. Schon am Eingang wirbt der Händler mit seinem ultraschnellen Bezahlservice.
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Interessant: Anders als beim Technologie-Vorbild Amazon Go können die Bio-Kunden zwischen zwei Shoppingvarianten wählen: Beim konventionelleren Self-Checkout (links) zahlen sie am Ende des Einkaufs über Terminals mit Bargeld, Karten oder dem Smartphone. Bei Just Walk-Out (rechts) läuft die Registrierung und Abrechnung über den Account von Amazon.
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Kunden, die Just Walk Out nutzen wollen, können auch über den Handflächen-Scan eintreten oder eine Kreditkarte nutzen, die mit ihrem Amazon-Konto verlinkt ist.
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Die Verkaufsfläche wirkt weitestgehend wie ein normaler Whole Foods-Markt - bis auf die sichtbaren Computer-Vision-Kameras, die von der offenen Decke herunterhängen. Die Obst- und Gemüse-Abteilung ist wie gewohnt mit viel loser Ware üppig bestückt.
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Zudem bietet der Händler an SB-Theken eine große Auswahl an Frische-Convience zum Selbstabfüllen und warmen Ready to Eat-Gerichten an.
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Dazu gibt es eine Bäckerei-Fläche mit Broten und allerlei verpackten Backwaren, Kuchen und Desserts. Auch hier wirbt Amazon mit einigen Produkten von lokalen Bäckern und Konditoren.
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Sogar Bedientheken für Seafood, Fleisch und Käse sind integriert.
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Das SB-Café hat Platz für bis zu 33 Personen.
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Am Store-Ausgang nutzen die Kunden dieselbe Methode, mit denen sie sich am Eingang registriert haben. Bei Just Walk Out wird ihre Rechnung automatisch auf die Amazon App geschickt und abgebucht. Für dieses Jahr hat Amazon noch einen zweiten kassenlosen Whole Foods Markt in Los Angeles angekündigt.