Amazon macht sich auch bei Whole Foods in London breit
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In der Glasshouse Street, unweit des bekannten Piccadilly Circus, ist Whole Foods ganz zentral in der britischen Hauptstadt London vertreten. Der Standort ist einer von insgesamt neun Filialen, mit denen der Bio-Händler auf der Insel präsent ist.
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Schon von außen werden die Kunden auf den neuen Eigner Amazon aufmerksam gemacht: "We're Growing Something Good" - mit diesem Spruch wirbt der Onlinehändler auch in den USA für die Fusion mit Whole Foods.
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Das Motto findet sich auch an verschiedenen Stellen im Markt wieder: Passenderweise hier in der Obst- und Gemüseabteilung.
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Ansonsten setzt Amazon in dem eher auf Genuss ausgerichteten Markt auf klare Preisansagen.
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Über Preissenkungen werden die Kunden mit großen Hinweisschildern informiert, wie hier im Trockensortiment am Pasta-Regal ..
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... bei wichtigen Kernprodukten wie Bananen...
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... und sogar an den Frische-Theken. Nicht ohne Grund: Whole Foods hat den Ruf, überteuert zu sein. Amazon hat deswegen gleich nach dem Zukauf die Preise zahlreicher Produkte gesenkt.
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Doch nicht nur mit Schildern wird der neue Absender deutlich. Im Obergeschoss des zweigeschossigen Markts wartet der Händler dann mit einer weiteren Verbindung zu Amazon auf.
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So reiht sich ein Locker neben Tischen und Toilette ein. Das wirkt etwas provisorisch, im eng verzweigten Markt dürfte auf die Schnelle wohl aber kaum woanders Platz für eine Paketabholstation gewesen sein.
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Dass Kunden die Möglichkeit haben, ihre bei Amazon bestellte Ware auch bei Whole Foods abzuholen, macht ein großes Schild an der Eingangstür kenntlich.
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Die Verquickung funktioniert in London auch andersherum: So gibt es ein ausgewähltes Sortiment des Bio-Markts auch bei den Amazon-Lieferdiensten Prime Now und Fresh zu kaufen.