Anuga 2015: Impressionen von der Ernährungsmesse
-
Das Kölner Messegelände war zur Anuga 2015 mit 7063 Ausstellern aus 108 Ländern bis auf den letzten Quadratmeter ausgebucht. (Bild: Matthias Richter; Kölnmesse)
-
Beim Gipfeltreffen der Foodbranche geht es nicht nur ums Geschäft, sondern auch um einen globalen Ideenaustausch, stellte BVE-Präsident Wolfgang Ingold bei der Eröffnung fest. Und so wurde in Foren und auf den Ständen viel diskutiert. (Bild: Matthias Richter; Kölnmesse)
-
Als Vertreter des Anuga-Partnerlandes Griechenland sprach Landwirtschaftsminister Evangelos Apostolou zur Eröffnung - im Bild links neben seinem deutschen Kollegen Christian Schmidt. (Bild: Matthias Richter; Kölnmesse)
-
Auf dem roten Sofa werden die heißen Themen der Branche zur Sprache gebracht. Christian Minhoff (BVE), Robert Kecskes (GfK) und Moderator Werner Prill (v.r.) während der Debatte über "Vegan als Hype". (Bild: Matthias Richter; Kölnmesse)
-
Kaum ein Fleischverarbeiter, der keine vegetarische Alternative im Gepäck hat: Der Trend zur fleischlosen Ernährung prägte zahlreiche Innovationen. (Bild: Matthias Richter; Kölnmesse)
-
Wer sich nicht nur vegetarisch, sondern vegan ernährt, möchte auch in allen anderen Artikeln keine tierischen Zutaten essen. Darauf stellen sich immer mehr Anbieter ein. (Bild: Matthias Richter; Kölnmesse)
-
60.000 Fachbesucher allein aus Deutschland belegen die große Bedeutung, die die Anuga auch für den hiesigen Markt hat. (Bild: Matthias Richter; Kölnmesse)
-
Quinoa und Kichererbsen - zwei Beispiele für angesagte Kohlenhydrate - werden zu Chips und Snacks verarbeitet. (Bild: Matthias Richter; Kölnmesse)
-
Überhaupt ist süßes und salziges Naschwerk mit interessanten und gesunden Zutaten im Kommen. (Bild: Matthias Richter; Kölnmesse)
-
Convenience in allen Spielarten bleibt der globale Mega-Trend. (Bild: Matthias Richter; Kölnmesse)
-
Tiefgefrorenes spielt bei dem Thema Veggie auch eine wichtige Rolle. (Bild: Matthias Richter; Kölnmesse)
-
Passend zum Sport-Hype: Proteine to go. (Bild: Matthias Richter; Kölnmesse)
-
Es muss nicht immer gesund sein, Bequemes darf auch Spaß machen. (Bild: Matthias Richter; Kölnmesse)
-
Produkte haben eine Heimat und tun sie kund: ebenfalls ein großer Trend, der sich auf der Kölner Messe spiegelte. (Bild: Matthias Richter; Kölnmesse)
-
Auf regionale Spezialitäten setzt auch die Saftbranche. (Bild: Matthias Richter; Kölnmesse)
-
Weiterhin gefragt: landestypische Gerichte und Zubereitungsarten aus aller Welt. Am Stand von Heidemark weist Marketingleiter Albert Focke auf Neues hin. (Bild: Matthias Richter; Kölnmesse)
-
Neue internationale Suppenvielfalt aus dem Beutel, gesehen bei Dittmann. (Bild: Matthias Richter; Kölnmesse)
-
Gastland Griechenland wirbt mit leckeren Vorspeisen um die Gunst von Handel und Verbraucher. (Bild: Matthias Richter; Kölnmesse)
-
Einkäufer aller großen Unternehmen des Lebensmittelhandels besuchten die Messehallen. (Bild: Matthias Richter; Kölnmesse)
-
Emmi-Geschäftsführerin Elisabeth Wagner-Wehrborn stellte den deutschen Händlern - neben den Klassikern wie Choco Latte - die neue gentechnikfreie Bio-Soja-Marke des Schweizer Molkerei-Konzerns vor. (Bild: Matthias Richter; Kölnmesse)
-
Die größte Anuga aller Zeiten war wohl auch eine der interessantesten. Die Märkte schrumpfen, die globale Konkurrenz nimmt zu, die Ansprüche der Verbraucher verändern sich rasant. (Bild: Matthias Richter; Kölnmesse)
-
Das Kölner Messegelände war zur Anuga 2015 mit 7063 Ausstellern aus 108 Ländern bis auf den letzten Quadratmeter ausgebucht. (Bild: Matthias Richter; Kölnmesse)
-
Beim Gipfeltreffen der Foodbranche geht es nicht nur ums Geschäft, sondern auch um einen globalen Ideenaustausch, stellte BVE-Präsident Wolfgang Ingold bei der Eröffnung fest. Und so wurde in Foren und auf den Ständen viel diskutiert. (Bild: Matthias Richter; Kölnmesse)
-
Als Vertreter des Anuga-Partnerlandes Griechenland sprach Landwirtschaftsminister Evangelos Apostolou zur Eröffnung - im Bild links neben seinem deutschen Kollegen Christian Schmidt. (Bild: Matthias Richter; Kölnmesse)
-
Auf dem roten Sofa werden die heißen Themen der Branche zur Sprache gebracht. Christian Minhoff (BVE), Robert Kecskes (GfK) und Moderator Werner Prill (v.r.) während der Debatte über "Vegan als Hype". (Bild: Matthias Richter; Kölnmesse)
-
Kaum ein Fleischverarbeiter, der keine vegetarische Alternative im Gepäck hat: Der Trend zur fleischlosen Ernährung prägte zahlreiche Innovationen. (Bild: Matthias Richter; Kölnmesse)
-
Wer sich nicht nur vegetarisch, sondern vegan ernährt, möchte auch in allen anderen Artikeln keine tierischen Zutaten essen. Darauf stellen sich immer mehr Anbieter ein. (Bild: Matthias Richter; Kölnmesse)
-
60.000 Fachbesucher allein aus Deutschland belegen die große Bedeutung, die die Anuga auch für den hiesigen Markt hat. (Bild: Matthias Richter; Kölnmesse)
-
Quinoa und Kichererbsen - zwei Beispiele für angesagte Kohlenhydrate - werden zu Chips und Snacks verarbeitet. (Bild: Matthias Richter; Kölnmesse)
-
Überhaupt ist süßes und salziges Naschwerk mit interessanten und gesunden Zutaten im Kommen. (Bild: Matthias Richter; Kölnmesse)
-
Convenience in allen Spielarten bleibt der globale Mega-Trend. (Bild: Matthias Richter; Kölnmesse)
-
Tiefgefrorenes spielt bei dem Thema Veggie auch eine wichtige Rolle. (Bild: Matthias Richter; Kölnmesse)
-
Passend zum Sport-Hype: Proteine to go. (Bild: Matthias Richter; Kölnmesse)
-
Es muss nicht immer gesund sein, Bequemes darf auch Spaß machen. (Bild: Matthias Richter; Kölnmesse)
-
Produkte haben eine Heimat und tun sie kund: ebenfalls ein großer Trend, der sich auf der Kölner Messe spiegelte. (Bild: Matthias Richter; Kölnmesse)
-
Auf regionale Spezialitäten setzt auch die Saftbranche. (Bild: Matthias Richter; Kölnmesse)
-
Weiterhin gefragt: landestypische Gerichte und Zubereitungsarten aus aller Welt. Am Stand von Heidemark weist Marketingleiter Albert Focke auf Neues hin. (Bild: Matthias Richter; Kölnmesse)
-
Neue internationale Suppenvielfalt aus dem Beutel, gesehen bei Dittmann. (Bild: Matthias Richter; Kölnmesse)
-
Gastland Griechenland wirbt mit leckeren Vorspeisen um die Gunst von Handel und Verbraucher. (Bild: Matthias Richter; Kölnmesse)
-
Einkäufer aller großen Unternehmen des Lebensmittelhandels besuchten die Messehallen. (Bild: Matthias Richter; Kölnmesse)
-
Emmi-Geschäftsführerin Elisabeth Wagner-Wehrborn stellte den deutschen Händlern - neben den Klassikern wie Choco Latte - die neue gentechnikfreie Bio-Soja-Marke des Schweizer Molkerei-Konzerns vor. (Bild: Matthias Richter; Kölnmesse)
-
Die größte Anuga aller Zeiten war wohl auch eine der interessantesten. Die Märkte schrumpfen, die globale Konkurrenz nimmt zu, die Ansprüche der Verbraucher verändern sich rasant. (Bild: Matthias Richter; Kölnmesse)
Zurück zum Artikel: