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Retail Design Award 2017: Ausgezeichnete Storekonzepte
  • Im Rahmen der diesjährigen Euroshop haben das EHI Retail Institute und die Messe Düsseldorf erneut die weltweit besten Ladenkonzepte mit dem Euroshop Retail Design Award geehrt. Einer der drei Preisträger ist der neue Flagshipstore von Primark in Madrid. Der warenhausähnliche Vorzeigemarkt des Fashion-Discounters erstreckt sich über fünf Stockwerke mit insgesamt 12.356 qm Fläche in einem historischen Gebäude. Das Atrium im Zentrum wird von elf transparenten zusammenhängenden LED-Bildschirmen umrandet, die mit visuellen Inhalten und Klangeffekten ein außergewöhnliches 3D-Erlebnis erzeugen.
    Im Rahmen der diesjährigen Euroshop haben das EHI Retail Institute und die Messe Düsseldorf erneut die weltweit besten Ladenkonzepte mit dem Euroshop Retail Design Award geehrt. Einer der drei Preisträger ist der neue Flagshipstore von Primark in Madrid. Der warenhausähnliche Vorzeigemarkt des Fashion-Discounters erstreckt sich über fünf Stockwerke mit insgesamt 12.356 qm Fläche in einem historischen Gebäude. Das Atrium im Zentrum wird von elf transparenten zusammenhängenden LED-Bildschirmen umrandet, die mit visuellen Inhalten und Klangeffekten ein außergewöhnliches 3D-Erlebnis erzeugen. (Bild: Primark)
  • Auch Preisträger Rose Biketown aus Bocholt verknüpft in seinem 6.000 qm großen Laden Online- und Offlineverkauf. An einem interaktiven Konfigurationstool können die Kunden mit einem Berater ihr Traumfahrrad zusammenstellen. Zudem lassen sich an Teststationen zum Beispiel Navigationssysteme oder Fahrradleuchten ausprobieren. Materialien wie Holz und Beton, große Landschaftsbilder und eine angedeutete Straße sorgen für Outdoor-Feeling.
    Auch Preisträger Rose Biketown aus Bocholt verknüpft in seinem 6.000 qm großen Laden Online- und Offlineverkauf. An einem interaktiven Konfigurationstool können die Kunden mit einem Berater ihr Traumfahrrad zusammenstellen. Zudem lassen sich an Teststationen zum Beispiel Navigationssysteme oder Fahrradleuchten ausprobieren. Materialien wie Holz und Beton, große Landschaftsbilder und eine angedeutete Straße sorgen für Outdoor-Feeling. (Bild: Rose Biketown)
  • Der dritte Preisträger ist die Kaufhof-Mutter Saks Fifth Avenue aus Toronto. In seinem ersten Flagshipstore schafft der Luxus-Warenhausfilialist mit exklusiven Kunstinstallationen in Kombination mit Naturmaterialien eine elegante Einkaufsatmosphäre. Warme und kalte sowie matte und polierte Materialien wechseln sich ab und sorgen in jeder Abteilung für den aufs Sortiment abgestimmten Look. Persönliche Shopping-Beratungen ergänzen das Designerangebot.
    Der dritte Preisträger ist die Kaufhof-Mutter Saks Fifth Avenue aus Toronto. In seinem ersten Flagshipstore schafft der Luxus-Warenhausfilialist mit exklusiven Kunstinstallationen in Kombination mit Naturmaterialien eine elegante Einkaufsatmosphäre. Warme und kalte sowie matte und polierte Materialien wechseln sich ab und sorgen in jeder Abteilung für den aufs Sortiment abgestimmten Look. Persönliche Shopping-Beratungen ergänzen das Designerangebot. (Bild: Saks Fifth Avenue)
  • Unter den insgesamt 80 Einsendungen aus 27 Ländern wurden 34 Projekte nominiert. Darunter finden sich einige interessante Foodkonzepte. Zum Beispiel Foodland Farms aus Honolulu: Der größte lokale Lebensmittelhändler Hawaiis setzt in seinem neuen, 2750 qm großen Parademarkt auf einen Mix aus Supermarkt und Markthalle. Traditionelle hawaiianische Muster auf Holz, lokale Zitate und landestypische Fotos schaffen einen individuellen, hochwertigen Rahmen. An verschiedenen offenen Küchenstationen kann der Kunde frisch zubereitete Speisen probieren.
    Unter den insgesamt 80 Einsendungen aus 27 Ländern wurden 34 Projekte nominiert. Darunter finden sich einige interessante Foodkonzepte. Zum Beispiel Foodland Farms aus Honolulu: Der größte lokale Lebensmittelhändler Hawaiis setzt in seinem neuen, 2750 qm großen Parademarkt auf einen Mix aus Supermarkt und Markthalle. Traditionelle hawaiianische Muster auf Holz, lokale Zitate und landestypische Fotos schaffen einen individuellen, hochwertigen Rahmen. An verschiedenen offenen Küchenstationen kann der Kunde frisch zubereitete Speisen probieren. (Bild: D. Peebles/Interstore Design)
  • Auch der chinesische Foodhändler Fuzhou sorgt in seinem 2500 qm großen Supermarkt für Atmosphäre. Der im vergangenen Dezember eröffnete Yonghui Fuzhou Taihe Bravo Store nutzt dafür abgehängte Decken sowie die Naturstoffe Holz, Marmor und Eisen.
    Auch der chinesische Foodhändler Fuzhou sorgt in seinem 2500 qm großen Supermarkt für Atmosphäre. Der im vergangenen Dezember eröffnete Yonghui Fuzhou Taihe Bravo Store nutzt dafür abgehängte Decken sowie die Naturstoffe Holz, Marmor und Eisen. (Bild: Yonghui Fuzhou Taihe Bravo Store)
  • In der Berner Pilotfiliale des neuen Formats <a href="http://www.lebensmittelzeitung.net/galerien/Migros-Daily-in-Bern-996">Migros Daily</a> konzentriert sich der Schweizer Händler auf den To Go-Verzehr. An den Frischestationen verschmelzen Gastro- und Supermarktelemente, die Stände erzeugen Marktflair. Eine Food-Insel mit offener Showküche bildet das Herzstück des Marktes, an der Migros die Speisezubereitung aufwändig inszeniert. Das Ladendesign stammt von Interstore.
    In der Berner Pilotfiliale des neuen Formats Migros Daily konzentriert sich der Schweizer Händler auf den To Go-Verzehr. An den Frischestationen verschmelzen Gastro- und Supermarktelemente, die Stände erzeugen Marktflair. Eine Food-Insel mit offener Showküche bildet das Herzstück des Marktes, an der Migros die Speisezubereitung aufwändig inszeniert. Das Ladendesign stammt von Interstore. (Bild: Interstore Design)
  • Carrefour kombiniert in Carugate, Italien, Frische-Inseln mit moderner Ladentechnik. Beispiele sind 42 digitale Screens und interaktive Spiegel in der Fashionabteilung. Darüber hinaus arbeitet der französische Händler mit farbigem Licht, auch um Abteilungen abzugrenzen.
    Carrefour kombiniert in Carugate, Italien, Frische-Inseln mit moderner Ladentechnik. Beispiele sind 42 digitale Screens und interaktive Spiegel in der Fashionabteilung. Darüber hinaus arbeitet der französische Händler mit farbigem Licht, auch um Abteilungen abzugrenzen. (Bild: Carrefour Carugate)
  • Der Tokyo Tey Sushi-Store im Posener Einkaufsviertel kommt auf 65 qm sehr cool reduziert daher. Seit März 2016 eröffnet, besticht der kleine Laden durch klare Linien, geometrische Formen und einen kunstvollen Kassentresen. Hinter dem Konzept steht das polnische Architekturbüro Modelina.
    Der Tokyo Tey Sushi-Store im Posener Einkaufsviertel kommt auf 65 qm sehr cool reduziert daher. Seit März 2016 eröffnet, besticht der kleine Laden durch klare Linien, geometrische Formen und einen kunstvollen Kassentresen. Hinter dem Konzept steht das polnische Architekturbüro Modelina. (Bild: Tokyo Tey Sushi Store)
  • Auch  <a href="http://www.lebensmittelzeitung.net/storechecks/Flagshipstore-von-Klaas-und-Kock-in-Rheine-923">Klaas + Kock</a> ist mit seinem futuristischen Verbrauchermarkt in Rheine unter den Nominierten des Designpreises. Eine hallenartige Bauweise, viel Licht und Platz, runde Formen und individuelle, liebevoll gestaltete Abteilungen mit Retro-Touch machen den Markt besonders. Wanzl und Aichinger sowie das Architekturbüro Neun Grad sind maßgeblich an dem Konzept beteiligt.
    Auch Klaas + Kock ist mit seinem futuristischen Verbrauchermarkt in Rheine unter den Nominierten des Designpreises. Eine hallenartige Bauweise, viel Licht und Platz, runde Formen und individuelle, liebevoll gestaltete Abteilungen mit Retro-Touch machen den Markt besonders. Wanzl und Aichinger sowie das Architekturbüro Neun Grad sind maßgeblich an dem Konzept beteiligt. (Bild: Wanzl)
  • Seit April 2016 betreibt Eurotrade seinen neuen Duty-Free-Shop am Flughafen München. Der großzügig angelegte Laden am Terminal 2 Satellit hat eine Fläche von 2.000 qm. Highlights sind Möbel aus Glas und Holz, eine blumenartige Kunstmoos-Säule sowie große Metallfiguren von Münchener Originalen wie Karl Valentin. Das Design-Konzept stammt vom Münchener Architekturbüro Gruschwitz, der Ladenbau von Umdasch-Partner Vitra-Retail.
    Seit April 2016 betreibt Eurotrade seinen neuen Duty-Free-Shop am Flughafen München. Der großzügig angelegte Laden am Terminal 2 Satellit hat eine Fläche von 2.000 qm. Highlights sind Möbel aus Glas und Holz, eine blumenartige Kunstmoos-Säule sowie große Metallfiguren von Münchener Originalen wie Karl Valentin. Das Design-Konzept stammt vom Münchener Architekturbüro Gruschwitz, der Ladenbau von Umdasch-Partner Vitra-Retail. (Bild: Roman Thomas)
  • Auch das E-Center der  Edeka Südbayern am Großhandlungsstandort Gaimersheim hat es unter die Nominierten geschafft. Das Konzept vereint Einkauf, Gastronomie und Click & Collect an einer <a href="http://www.lebensmittelzeitung.net/galerien/Edeka-testet-Abholbox-922">Edeka-Abholstation</a>. Zudem gibt es einen kleine Atriumgarten für Events und Aktionen.
    Auch das E-Center der Edeka Südbayern am Großhandlungsstandort Gaimersheim hat es unter die Nominierten geschafft. Das Konzept vereint Einkauf, Gastronomie und Click & Collect an einer Edeka-Abholstation. Zudem gibt es einen kleine Atriumgarten für Events und Aktionen. (Bild: LZ)
  • Noch einen Schritt weiter bei der Verknüpfung von Online-Offline-Welten geht der <a href="http://www.lebensmittelzeitung.net/storechecks/Decathlon-Connect-in-Muenchen-928">Kleinflächen-Store von Decathlon</a> am Münchener Stachus. Der 220 qm große Laden ist in drei Erlebniszonen gegliedert: Grau steht für stationären Handel,  blau für virtuelle Kundenkommunikation via Tablets und Videogames und weiß für Click & Collect und den Kassenbereich.
    Noch einen Schritt weiter bei der Verknüpfung von Online-Offline-Welten geht der Kleinflächen-Store von Decathlon am Münchener Stachus. Der 220 qm große Laden ist in drei Erlebniszonen gegliedert: Grau steht für stationären Handel, blau für virtuelle Kundenkommunikation via Tablets und Videogames und weiß für Click & Collect und den Kassenbereich. (Bild: Decathlon)
  • Unter den Nominierten sind auch wieder einige herausragende Markenshops. So betreibt die Schwarzwälder Brauerei Rothaus rund um sein Kultbier Tannenzäpfle seit Sommer 2016 einen Fanshop. In Grafenhausen-Rothaus bietet der Brauer auf 170 qm jede Menge zünftiges Zubehör - vom Bierglas über Biersonnenbrillen bis zur Lederhose.
    Unter den Nominierten sind auch wieder einige herausragende Markenshops. So betreibt die Schwarzwälder Brauerei Rothaus rund um sein Kultbier Tannenzäpfle seit Sommer 2016 einen Fanshop. In Grafenhausen-Rothaus bietet der Brauer auf 170 qm jede Menge zünftiges Zubehör - vom Bierglas über Biersonnenbrillen bis zur Lederhose. (Bild: Rothaus)
  • Ganz in Schwarz kommt der Berliner Weber-Shop daher. Der Grillexperte läd im "Original Store" seine Marke atmosphärisch auf für seine männliche Fangemeinde auf - inklusive unterschwelliger Grillgerüche und -sounds.
    Ganz in Schwarz kommt der Berliner Weber-Shop daher. Der Grillexperte läd im "Original Store" seine Marke atmosphärisch auf für seine männliche Fangemeinde auf - inklusive unterschwelliger Grillgerüche und -sounds. (Bild: Weber)
  • Der Auftritt von Vorwerk hingegen wirkt entsprechend clean. Der Hausgerätespezialist verbindet in seinem 120 qm großen Markenshop im Wiener Donau-Center digitale Produktpräsentation mit modernen Erlebniswelten für Küchengeräte. Zum Beispiel bietet der Hersteller Show-Cooking-Events mit dem Thermomix an. Das Ladendesign stammt von Umdasch Shopfitting.
    Der Auftritt von Vorwerk hingegen wirkt entsprechend clean. Der Hausgerätespezialist verbindet in seinem 120 qm großen Markenshop im Wiener Donau-Center digitale Produktpräsentation mit modernen Erlebniswelten für Küchengeräte. Zum Beispiel bietet der Hersteller Show-Cooking-Events mit dem Thermomix an. Das Ladendesign stammt von Umdasch Shopfitting. (Bild: Umdasch)
  • Im Rahmen der diesjährigen Euroshop haben das EHI Retail Institute und die Messe Düsseldorf erneut die weltweit besten Ladenkonzepte mit dem Euroshop Retail Design Award geehrt. Einer der drei Preisträger ist der neue Flagshipstore von Primark in Madrid. Der warenhausähnliche Vorzeigemarkt des Fashion-Discounters erstreckt sich über fünf Stockwerke mit insgesamt 12.356 qm Fläche in einem historischen Gebäude. Das Atrium im Zentrum wird von elf transparenten zusammenhängenden LED-Bildschirmen umrandet, die mit visuellen Inhalten und Klangeffekten ein außergewöhnliches 3D-Erlebnis erzeugen.
    Im Rahmen der diesjährigen Euroshop haben das EHI Retail Institute und die Messe Düsseldorf erneut die weltweit besten Ladenkonzepte mit dem Euroshop Retail Design Award geehrt. Einer der drei Preisträger ist der neue Flagshipstore von Primark in Madrid. Der warenhausähnliche Vorzeigemarkt des Fashion-Discounters erstreckt sich über fünf Stockwerke mit insgesamt 12.356 qm Fläche in einem historischen Gebäude. Das Atrium im Zentrum wird von elf transparenten zusammenhängenden LED-Bildschirmen umrandet, die mit visuellen Inhalten und Klangeffekten ein außergewöhnliches 3D-Erlebnis erzeugen. (Bild: Primark)
  • Auch Preisträger Rose Biketown aus Bocholt verknüpft in seinem 6.000 qm großen Laden Online- und Offlineverkauf. An einem interaktiven Konfigurationstool können die Kunden mit einem Berater ihr Traumfahrrad zusammenstellen. Zudem lassen sich an Teststationen zum Beispiel Navigationssysteme oder Fahrradleuchten ausprobieren. Materialien wie Holz und Beton, große Landschaftsbilder und eine angedeutete Straße sorgen für Outdoor-Feeling.
    Auch Preisträger Rose Biketown aus Bocholt verknüpft in seinem 6.000 qm großen Laden Online- und Offlineverkauf. An einem interaktiven Konfigurationstool können die Kunden mit einem Berater ihr Traumfahrrad zusammenstellen. Zudem lassen sich an Teststationen zum Beispiel Navigationssysteme oder Fahrradleuchten ausprobieren. Materialien wie Holz und Beton, große Landschaftsbilder und eine angedeutete Straße sorgen für Outdoor-Feeling. (Bild: Rose Biketown)
  • Der dritte Preisträger ist die Kaufhof-Mutter Saks Fifth Avenue aus Toronto. In seinem ersten Flagshipstore schafft der Luxus-Warenhausfilialist mit exklusiven Kunstinstallationen in Kombination mit Naturmaterialien eine elegante Einkaufsatmosphäre. Warme und kalte sowie matte und polierte Materialien wechseln sich ab und sorgen in jeder Abteilung für den aufs Sortiment abgestimmten Look. Persönliche Shopping-Beratungen ergänzen das Designerangebot.
    Der dritte Preisträger ist die Kaufhof-Mutter Saks Fifth Avenue aus Toronto. In seinem ersten Flagshipstore schafft der Luxus-Warenhausfilialist mit exklusiven Kunstinstallationen in Kombination mit Naturmaterialien eine elegante Einkaufsatmosphäre. Warme und kalte sowie matte und polierte Materialien wechseln sich ab und sorgen in jeder Abteilung für den aufs Sortiment abgestimmten Look. Persönliche Shopping-Beratungen ergänzen das Designerangebot. (Bild: Saks Fifth Avenue)
  • Unter den insgesamt 80 Einsendungen aus 27 Ländern wurden 34 Projekte nominiert. Darunter finden sich einige interessante Foodkonzepte. Zum Beispiel Foodland Farms aus Honolulu: Der größte lokale Lebensmittelhändler Hawaiis setzt in seinem neuen, 2750 qm großen Parademarkt auf einen Mix aus Supermarkt und Markthalle. Traditionelle hawaiianische Muster auf Holz, lokale Zitate und landestypische Fotos schaffen einen individuellen, hochwertigen Rahmen. An verschiedenen offenen Küchenstationen kann der Kunde frisch zubereitete Speisen probieren.
    Unter den insgesamt 80 Einsendungen aus 27 Ländern wurden 34 Projekte nominiert. Darunter finden sich einige interessante Foodkonzepte. Zum Beispiel Foodland Farms aus Honolulu: Der größte lokale Lebensmittelhändler Hawaiis setzt in seinem neuen, 2750 qm großen Parademarkt auf einen Mix aus Supermarkt und Markthalle. Traditionelle hawaiianische Muster auf Holz, lokale Zitate und landestypische Fotos schaffen einen individuellen, hochwertigen Rahmen. An verschiedenen offenen Küchenstationen kann der Kunde frisch zubereitete Speisen probieren. (Bild: D. Peebles/Interstore Design)
  • Auch der chinesische Foodhändler Fuzhou sorgt in seinem 2500 qm großen Supermarkt für Atmosphäre. Der im vergangenen Dezember eröffnete Yonghui Fuzhou Taihe Bravo Store nutzt dafür abgehängte Decken sowie die Naturstoffe Holz, Marmor und Eisen.
    Auch der chinesische Foodhändler Fuzhou sorgt in seinem 2500 qm großen Supermarkt für Atmosphäre. Der im vergangenen Dezember eröffnete Yonghui Fuzhou Taihe Bravo Store nutzt dafür abgehängte Decken sowie die Naturstoffe Holz, Marmor und Eisen. (Bild: Yonghui Fuzhou Taihe Bravo Store)
  • In der Berner Pilotfiliale des neuen Formats <a href="http://www.lebensmittelzeitung.net/galerien/Migros-Daily-in-Bern-996">Migros Daily</a> konzentriert sich der Schweizer Händler auf den To Go-Verzehr. An den Frischestationen verschmelzen Gastro- und Supermarktelemente, die Stände erzeugen Marktflair. Eine Food-Insel mit offener Showküche bildet das Herzstück des Marktes, an der Migros die Speisezubereitung aufwändig inszeniert. Das Ladendesign stammt von Interstore.
    In der Berner Pilotfiliale des neuen Formats Migros Daily konzentriert sich der Schweizer Händler auf den To Go-Verzehr. An den Frischestationen verschmelzen Gastro- und Supermarktelemente, die Stände erzeugen Marktflair. Eine Food-Insel mit offener Showküche bildet das Herzstück des Marktes, an der Migros die Speisezubereitung aufwändig inszeniert. Das Ladendesign stammt von Interstore. (Bild: Interstore Design)
  • Carrefour kombiniert in Carugate, Italien, Frische-Inseln mit moderner Ladentechnik. Beispiele sind 42 digitale Screens und interaktive Spiegel in der Fashionabteilung. Darüber hinaus arbeitet der französische Händler mit farbigem Licht, auch um Abteilungen abzugrenzen.
    Carrefour kombiniert in Carugate, Italien, Frische-Inseln mit moderner Ladentechnik. Beispiele sind 42 digitale Screens und interaktive Spiegel in der Fashionabteilung. Darüber hinaus arbeitet der französische Händler mit farbigem Licht, auch um Abteilungen abzugrenzen. (Bild: Carrefour Carugate)
  • Der Tokyo Tey Sushi-Store im Posener Einkaufsviertel kommt auf 65 qm sehr cool reduziert daher. Seit März 2016 eröffnet, besticht der kleine Laden durch klare Linien, geometrische Formen und einen kunstvollen Kassentresen. Hinter dem Konzept steht das polnische Architekturbüro Modelina.
    Der Tokyo Tey Sushi-Store im Posener Einkaufsviertel kommt auf 65 qm sehr cool reduziert daher. Seit März 2016 eröffnet, besticht der kleine Laden durch klare Linien, geometrische Formen und einen kunstvollen Kassentresen. Hinter dem Konzept steht das polnische Architekturbüro Modelina. (Bild: Tokyo Tey Sushi Store)
  • Auch  <a href="http://www.lebensmittelzeitung.net/storechecks/Flagshipstore-von-Klaas-und-Kock-in-Rheine-923">Klaas + Kock</a> ist mit seinem futuristischen Verbrauchermarkt in Rheine unter den Nominierten des Designpreises. Eine hallenartige Bauweise, viel Licht und Platz, runde Formen und individuelle, liebevoll gestaltete Abteilungen mit Retro-Touch machen den Markt besonders. Wanzl und Aichinger sowie das Architekturbüro Neun Grad sind maßgeblich an dem Konzept beteiligt.
    Auch Klaas + Kock ist mit seinem futuristischen Verbrauchermarkt in Rheine unter den Nominierten des Designpreises. Eine hallenartige Bauweise, viel Licht und Platz, runde Formen und individuelle, liebevoll gestaltete Abteilungen mit Retro-Touch machen den Markt besonders. Wanzl und Aichinger sowie das Architekturbüro Neun Grad sind maßgeblich an dem Konzept beteiligt. (Bild: Wanzl)
  • Seit April 2016 betreibt Eurotrade seinen neuen Duty-Free-Shop am Flughafen München. Der großzügig angelegte Laden am Terminal 2 Satellit hat eine Fläche von 2.000 qm. Highlights sind Möbel aus Glas und Holz, eine blumenartige Kunstmoos-Säule sowie große Metallfiguren von Münchener Originalen wie Karl Valentin. Das Design-Konzept stammt vom Münchener Architekturbüro Gruschwitz, der Ladenbau von Umdasch-Partner Vitra-Retail.
    Seit April 2016 betreibt Eurotrade seinen neuen Duty-Free-Shop am Flughafen München. Der großzügig angelegte Laden am Terminal 2 Satellit hat eine Fläche von 2.000 qm. Highlights sind Möbel aus Glas und Holz, eine blumenartige Kunstmoos-Säule sowie große Metallfiguren von Münchener Originalen wie Karl Valentin. Das Design-Konzept stammt vom Münchener Architekturbüro Gruschwitz, der Ladenbau von Umdasch-Partner Vitra-Retail. (Bild: Roman Thomas)
  • Auch das E-Center der  Edeka Südbayern am Großhandlungsstandort Gaimersheim hat es unter die Nominierten geschafft. Das Konzept vereint Einkauf, Gastronomie und Click & Collect an einer <a href="http://www.lebensmittelzeitung.net/galerien/Edeka-testet-Abholbox-922">Edeka-Abholstation</a>. Zudem gibt es einen kleine Atriumgarten für Events und Aktionen.
    Auch das E-Center der Edeka Südbayern am Großhandlungsstandort Gaimersheim hat es unter die Nominierten geschafft. Das Konzept vereint Einkauf, Gastronomie und Click & Collect an einer Edeka-Abholstation. Zudem gibt es einen kleine Atriumgarten für Events und Aktionen. (Bild: LZ)
  • Noch einen Schritt weiter bei der Verknüpfung von Online-Offline-Welten geht der <a href="http://www.lebensmittelzeitung.net/storechecks/Decathlon-Connect-in-Muenchen-928">Kleinflächen-Store von Decathlon</a> am Münchener Stachus. Der 220 qm große Laden ist in drei Erlebniszonen gegliedert: Grau steht für stationären Handel,  blau für virtuelle Kundenkommunikation via Tablets und Videogames und weiß für Click & Collect und den Kassenbereich.
    Noch einen Schritt weiter bei der Verknüpfung von Online-Offline-Welten geht der Kleinflächen-Store von Decathlon am Münchener Stachus. Der 220 qm große Laden ist in drei Erlebniszonen gegliedert: Grau steht für stationären Handel, blau für virtuelle Kundenkommunikation via Tablets und Videogames und weiß für Click & Collect und den Kassenbereich. (Bild: Decathlon)
  • Unter den Nominierten sind auch wieder einige herausragende Markenshops. So betreibt die Schwarzwälder Brauerei Rothaus rund um sein Kultbier Tannenzäpfle seit Sommer 2016 einen Fanshop. In Grafenhausen-Rothaus bietet der Brauer auf 170 qm jede Menge zünftiges Zubehör - vom Bierglas über Biersonnenbrillen bis zur Lederhose.
    Unter den Nominierten sind auch wieder einige herausragende Markenshops. So betreibt die Schwarzwälder Brauerei Rothaus rund um sein Kultbier Tannenzäpfle seit Sommer 2016 einen Fanshop. In Grafenhausen-Rothaus bietet der Brauer auf 170 qm jede Menge zünftiges Zubehör - vom Bierglas über Biersonnenbrillen bis zur Lederhose. (Bild: Rothaus)
  • Ganz in Schwarz kommt der Berliner Weber-Shop daher. Der Grillexperte läd im "Original Store" seine Marke atmosphärisch auf für seine männliche Fangemeinde auf - inklusive unterschwelliger Grillgerüche und -sounds.
    Ganz in Schwarz kommt der Berliner Weber-Shop daher. Der Grillexperte läd im "Original Store" seine Marke atmosphärisch auf für seine männliche Fangemeinde auf - inklusive unterschwelliger Grillgerüche und -sounds. (Bild: Weber)
  • Der Auftritt von Vorwerk hingegen wirkt entsprechend clean. Der Hausgerätespezialist verbindet in seinem 120 qm großen Markenshop im Wiener Donau-Center digitale Produktpräsentation mit modernen Erlebniswelten für Küchengeräte. Zum Beispiel bietet der Hersteller Show-Cooking-Events mit dem Thermomix an. Das Ladendesign stammt von Umdasch Shopfitting.
    Der Auftritt von Vorwerk hingegen wirkt entsprechend clean. Der Hausgerätespezialist verbindet in seinem 120 qm großen Markenshop im Wiener Donau-Center digitale Produktpräsentation mit modernen Erlebniswelten für Küchengeräte. Zum Beispiel bietet der Hersteller Show-Cooking-Events mit dem Thermomix an. Das Ladendesign stammt von Umdasch Shopfitting. (Bild: Umdasch)
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