In der neuen Budni-Filiale in der Berliner Friedrichstraße präsentiert die Kaufmannsfamilie Wöhlke das Nachhaltigkeits-Konzept in allen Facetten. Verantwortlich für die Expansionstrategie in der Hauptstadt ist Nicolas Wöhlke, der jüngere Bruder von Geschäftsführer Christoph Wöhlke.
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Philipp von Bruchhausen
Der Markt wurde am 27. Januar eröffnet und bietet auf 700 qm Platz für 15.000 Artikel.
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Schon gleich am Eingang leiten Pfeile und Symbole wie bei einer Schnitzeljagd die Kunden zu zertifizierten Produkten, die laut Budni "gut für dich und deine Welt" sind.
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Vor den Warengruppen kleben auf dem Fußboden schmale und breite blaue Streifen. Wer den schmalen Streifen folgt...
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... landet bei den mit breiten Streifen gekennzeichneten "Naturtalenten". Das Nachhaltigkeits-Format wurde mit rundem neuem Budni-Logo und aufgefrischtem Ladenkonzept zum ersten Mal im Sommer 2020 von Edeka und Budni in Hamburg-Winterhude vorgestellt. Inzwischen gibt es 16 Nachhaltigkeits-Standorte, die meisten befinden sich in Hamburg und Berlin.
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Die Wöhlkes haben in der Friedrichstraße das Leitsystem auf die Spitze getrieben und weisen mit roten Pfeilen sogar den Weg zu den Self-Checkout Kassen. Parallel zu den Drogeriewaren verläuft der großzügige Lebensmittelbereich. Ein Hingucker an diesem Touristen-Standort ist das grüne Deko-Ampelmännchen.
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Auch innerhalb der Regale werden die Naturtalente ausgelobt.
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Informationstafeln geben Auskunft darüber, wie die Preisschilder zu lesen sind.
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Das Kosmetiksortiment besteht laut Unternehmen zu einem Drittel aus Naturkosmetik – dazu gehören Artikel der Eigenmarke Blüte-Zeit. Die gibt es auch bei Edeka und Netto, dort allerdings nicht in gleicher Breite und Tiefe.
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Budni versucht sich mit exklusiven Marken gegen die großen Drogeriemarkts-Wettbewerber abzugrenzen. Bei dekorativer Kosmetik hat der Händler etwa Produkte von Annemarie Börlind gelistet.
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Der Einsatz von viel Holz bei der Innenausstattung bildet einen warmen Kontrast zu den kühlen Farben des Leitsystems. Niedrige Regale im Mittelteil...
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... und große Icons samt Warengruppenbezeichnungen in unterschiedlichen Farben sorgen im Sortiment für eine schnelle Orientierung.
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Die Hamburger experimentieren schon länger mit Waschmittel-Nachfüllstationen und haben sie an einzelnen Standorten installiert. In dieser Vorzeigefiliale darf eine solche Station nicht fehlen.
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Im Nahversorgersortiment von Budni gibt es anscheinend kaum etwas, was es nicht gibt. Zwischen Spielwaren, Postkarten und Strümpfen befinden sich drei Fotostationen für die digitale Bildbearbeitung.
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An Impulsartikel für Touristen wurde an diesem zentralen City-Standort ebenfalls gedacht. Das Ampelmännchen gibt es wie in Berliner Souvenir-Läden in jeglichen Formen etwa als Schwamm, Radiergummi oder als Süßigkeit.
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Der Markt befindet sich an einer Ecke. Die gesamte Länge wird mit Tageslicht beleuchtet.
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Auch Food spielt bei Budni eine wichtige Rolle. Von den Kassen aus gesehen sieht die Filiale aus wie ein kleiner Supermarkt mit vielen Getränken.
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Darunter sind einige lokale und regionale Marken.
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Anders als in den Kiez-Filialen ist das Frische-Angebot deutlich reduziert. Für den schnellen Imbiss gibt es Äpfel, Bananen und für den täglichen Bedarf außerdem frische Eier.
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Die Backstation wird von dem Berliner Bio-Bäcker "Zeit für Brot" mit Zimtschnecken, Brötchen und ganzen Broten bestückt. In der Kühlung reicht die Bandbreite von Pasta, Pizzateig und Suppen über Brotaufstriche bis hin zu einer Vielzahl von Milchprodukten.
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Ein Großteil der Lebensmittel stammt von Alnatura. Aber auch andere Biohersteller sind vertreten wie hier Andechser und Berchtesgadener Land.
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Das Nachhaltigkeitsprinzip zieht sich auch durch den Lebensmittelbereich.
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Für den Kauf der als nachhaltig ausgewiesenen Produkte lobt Budni eine Belohnung aus.
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Am Ende des Kundenlaufs befinden sich sechs Checkouts. Eine Langlaufkasse für Kunden mit größeren Einkäufen, drei Kurzlaufkassen und zwei SB-Stationen.
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Die platzsparenden Kurzlauf- und SB-Kassen sollen bei stärkerem Kundenandrang die Abfertigung beschleunigen, zumal die meisten Kunden einen kürzeren Bon haben dürften.
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Mit dem neuen Markt in der Friedrichstraße, nur einen Steinwurf von der S- und U-Bahnstation entfernt, setzt sich Budni vor einem breiten Publikum in Szene. Die Wettbewerber haben sich ebenfalls gut im Blick. Außer dm ist Rossmann mit gleich zwei Filialen vor Ort.