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In Bildern: Das machen Händler beim Thema Start-ups
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Themen-Spezial

Innovations-Hoffnung Start-ups

Das machen Händler beim Thema Start-ups

Der größte deutsche Lebensmittelhändler Edeka wirbt mit seiner Foodstarter-App und dem in Berlin ansässigen Food Tech Campus um Jungunternehmer. Auf der Plattform Foodstarter haben sich mehr als 800 Start-ups registriert. Hier können Kaufleute Innovationen aufspüren und diese dann auch im Laden aufmerksamkeitsstark platzieren. Das Food-Starter-Regal findet sich auch testweise beim Partner Budnikowsky. Jörg Eberl
Der größte deutsche Lebensmittelhändler Edeka wirbt mit seiner Foodstarter-App und dem in Berlin ansässigen Food Tech Campus um Jungunternehmer. Auf der Plattform Foodstarter haben sich mehr als 800 Start-ups registriert. Hier können Kaufleute Innovationen aufspüren und diese dann auch im Laden aufmerksamkeitsstark platzieren. Das Food-Starter-Regal findet sich auch testweise beim Partner Budnikowsky.
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Rewe nutzt mehrere Spielfelder, um sich Impulse fürs Sortiment zu beschaffen. Das Handelsunternehmen veranstaltet etwa 2019 erneut einen nationalen Wettbewerb für Start-ups unter dem Motto „Neue Food-Innovationen braucht das Land“. 170 Gründer waren 2018 dabei. Zudem stellen die Kölner einen der Juroren beim Food Innovation Camp in Hamburg, wo sich zwei Tage lang Neulinge mit ihren Erzeugnissen den kritischen Augen und Gaumen der Einkäufer stellen. Im vergangenen Jahr war die Rewe-Region Nord dort gleich in Mannschaftsstärke vertreten: 30 Einkäufer schwärmten aus. Außerdem sitzt Rewe-Einkaufschef Hans-Jürgen Moog in der Jury der ProSieben-Sendung "Das Ding des Jahres". Rewe
Rewe nutzt mehrere Spielfelder, um sich Impulse fürs Sortiment zu beschaffen. Das Handelsunternehmen veranstaltet etwa 2019 erneut einen nationalen Wettbewerb für Start-ups unter dem Motto „Neue Food-Innovationen braucht das Land“. 170 Gründer waren 2018 dabei. Zudem stellen die Kölner einen der Juroren beim Food Innovation Camp in Hamburg, wo sich zwei Tage lang Neulinge mit ihren Erzeugnissen den kritischen Augen und Gaumen der Einkäufer stellen. Im vergangenen Jahr war die Rewe-Region Nord dort gleich in Mannschaftsstärke vertreten: 30 Einkäufer schwärmten aus. Außerdem sitzt Rewe-Einkaufschef Hans-Jürgen Moog in der Jury der ProSieben-Sendung "Das Ding des Jahres".
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Auf einen Gründerwettbewerb setzt auch dm mit „Start“. Mehr als 100 Start-ups haben sich bei der Premiere im vergangenen Jahr um einen Platz im Regal des Drogeriemarktbetreibers beworben. 20 wurden von einer Jury ausgewählt, um auf ihrem weiteren Weg im Wettbewerb begleitet zu werden. „Über so einen Wettbewerb bekommt man sehr schnell ein Gefühl dafür, wie Kunden ein Produkt annehmen würden. Das ist wie eine Art Markttest“, sagt dm-Topmanager Sebastian Bayer. LZ-Screenshot
Auf einen Gründerwettbewerb setzt auch dm mit „Start“. Mehr als 100 Start-ups haben sich bei der Premiere im vergangenen Jahr um einen Platz im Regal des Drogeriemarktbetreibers beworben. 20 wurden von einer Jury ausgewählt, um auf ihrem weiteren Weg im Wettbewerb begleitet zu werden. „Über so einen Wettbewerb bekommt man sehr schnell ein Gefühl dafür, wie Kunden ein Produkt annehmen würden. Das ist wie eine Art Markttest“, sagt dm-Topmanager Sebastian Bayer.
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Aldi Süd arbeitet seit 2017 mit dem Accelerator „Starbuzz“ zusammen. Im Bild sieht man den Pitch von Paketchef auf der Veranstaltung. In diesem Jahr beteiligte sich der Discounter daneben erstmals an dem Event „Beyond Conventions“. Dort konnten sich Start-ups mit ihren Ideen für aktuelle Herausforderungen bei Aldi Süd bewerben. Gemeinsam mit seiner Nord-Schwester ist der Discounter zudem eine Partnerschaft mit dem Accelerator-Programm „Techfounders“ eingegangen und sucht dort nach nachhaltigen Verpackungslösungen. Starbuzz
Aldi Süd arbeitet seit 2017 mit dem Accelerator „Starbuzz“ zusammen. Im Bild sieht man den Pitch von Paketchef auf der Veranstaltung. In diesem Jahr beteiligte sich der Discounter daneben erstmals an dem Event „Beyond Conventions“. Dort konnten sich Start-ups mit ihren Ideen für aktuelle Herausforderungen bei Aldi Süd bewerben. Gemeinsam mit seiner Nord-Schwester ist der Discounter zudem eine Partnerschaft mit dem Accelerator-Programm „Techfounders“ eingegangen und sucht dort nach nachhaltigen Verpackungslösungen.
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Bei der Plattform Starbuzz ist nicht nur Aldi Süd an Bord: Auch die Lidl- und Kaufland-Mutter Schwarz-Gruppe ist mit von der Partie. Darüber hinaus ist sie Partner beim Start-up-Programm „Retailtech Hub“. Gemeinsam mit den Initiatoren von Media-Saturn und dem Accelerator „Plugandplay“ sucht die Gruppe dort interessante Start-ups mit Fokus auf neue Technologien im Handel und fördere diese gezielt. Hans-Rudolf Schulz
Bei der Plattform Starbuzz ist nicht nur Aldi Süd an Bord: Auch die Lidl- und Kaufland-Mutter Schwarz-Gruppe ist mit von der Partie. Darüber hinaus ist sie Partner beim Start-up-Programm „Retailtech Hub“. Gemeinsam mit den Initiatoren von Media-Saturn und dem Accelerator „Plugandplay“ sucht die Gruppe dort interessante Start-ups mit Fokus auf neue Technologien im Handel und fördere diese gezielt.
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Metro hat sogar eigene Förder-Programme ins Leben gerufen. 2015 war der Händler mit dem Start-up-Programm Metro Accelerator gestartet, zunächst nur für das Großhandelsgeschäft. Seit 2016 widmet sich der Handelskonzern auch mit seiner Warenhaustocher Real Start-ups, die digitale Lösungen für den Handel entwickeln. Zudem bieten vier Real-Märkte in Kooperation mit NX-Food in Berlin, Böblingen, Krefeld und Düsseldorf spezielle Start-up-Regale namens „Mein erstes Mahl“ an, für die sich Gründer bewerben können. Dort gibt der Händler jeweils vier Neulingen für drei Monate die Gelegenheit, ihre Produkte zu präsentieren. So werden pro Jahr insgesamt 16 Unternehmen durchgeschleust. Was gut läuft, wird gelistet, in den wenigsten Fällen jedoch gleich flächendeckend in allen 280 Märkten. Ludwig Heimrath
Metro hat sogar eigene Förder-Programme ins Leben gerufen. 2015 war der Händler mit dem Start-up-Programm Metro Accelerator gestartet, zunächst nur für das Großhandelsgeschäft. Seit 2016 widmet sich der Handelskonzern auch mit seiner Warenhaustocher Real Start-ups, die digitale Lösungen für den Handel entwickeln. Zudem bieten vier Real-Märkte in Kooperation mit NX-Food in Berlin, Böblingen, Krefeld und Düsseldorf spezielle Start-up-Regale namens „Mein erstes Mahl“ an, für die sich Gründer bewerben können. Dort gibt der Händler jeweils vier Neulingen für drei Monate die Gelegenheit, ihre Produkte zu präsentieren. So werden pro Jahr insgesamt 16 Unternehmen durchgeschleust. Was gut läuft, wird gelistet, in den wenigsten Fällen jedoch gleich flächendeckend in allen 280 Märkten.
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