E-Commerce: Das sind die E-Food-Player in Deutschland
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Auch und gerade in der Corona-Krise ist das Nischengeschäft E-Food hierzulande stark gewachsen. Laut Bevh stiegen im Jahr 2020 die Umsätze mit Food Online insgesamt um mehr als 40 Prozent, das Marktvolumen liegt inzwischen bei 6,9 Mrd. Euro. Marktführer in Deutschland ist Rewe. Mit seinem zentral geführten Lieferdienst erreicht der Händler nach eigenen Angaben 40 Prozent der Haushalte in über 70 Städten. (Bild: Rewe)
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Rechnet man den Abholservice und den Lieferdienst von selbstständigen Kaufleuten hinzu, liegt die Abdeckung bei 70 Prozent. Den Service will Rewe weiter pushen. Ziel sei es, insgesamt 90 Prozent Haushaltsabdeckung zu erreichen, so Rewe-Chef Lionel Souque. (Bild: Rewe)
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Picnic expandiert stark und fügt kontinuierlich neue Liefergebiete und -hubs hinzu. Noch liegen alle recht nah an der Grenze zum Heimatland des Shops, den Niederlanden. Edeka hat seinen Anteil an Picnic erhöht und wird den Shop, bei dem Kunden auch die Handelsmarken des Vollsortimenters erstehen können, auch in Zukunft unter die Arme greifen. (Bild: Daniel Reiche; Piroschka van de Wouw; Montage LZ-Grafik)
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Mit seinen eigenen Lieferangeboten erzielte Händler Edeka 2020 zum Teil sehr hohe zweistellige Zuwachsraten. Seit der Übernahme von Bringmeister Anfang 2017 betreibt die Edeka-Zentrale den eigenen Lebensmittel-Onlineshop in Berlin, Potsdam und München. (Bild: Imago Images/Sven Simon)
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"Die Pandemie hat das E-Food-Business auch in Deutschland auf die nächste Ebene gehoben", erklärte Bünting-Vorstandschef Markus Buntz jüngst zum Jahresstart gegenüber der LZ. Bünting betreibt mit Mytime.de einen der wenigen verbliebenen Anbieter, der Lebensmittel bundesweit per Paket versendet. (Bild: Ingo Wagner)
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Mit seinem Fresh-Angebot ist der Online-Riese Amazon derzeit in München, Berlin, Potsdam und Hamburg präsent. Ursprünglich hatte der Händler eine viel schnellere Expansion für seinen Lieferservice angestrebt, trat dann jedoch zunächst auf die Bremse. (Bild: Thomas Fedra)
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Tegut beliefert Amazon als Großhändler. Seit diesem Jahr kooperieren die Fuldaer mit dem US-Händler außerdem für den Expresslieferdienst Prime Now in der Region Darmstadt und im Süden Frankfurts. Dieser Service wird vermutlich 2021 weiter ausgebaut. (Bild: Screenshot Tegut/Amazon)
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Eine noch schnellere Lieferung als Prime Now versprechen die Gorillas. Hierbei handelt es sich um ein junges Startup, das stetig wächst. Innerhalb von zehn bis 15 Minuten will der Anbieter seine Kunden in Berlin, Hamburg und Köln mit Lebensmitteln versorgen. Die Gebühr beträgt dabei lediglich 1,80 Euro. (Bild: Gorillas)
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Zu den neuen Playern im Markt zählen auch Unternehmen der Konsumgüterindustrie. Sie wollen vom Online-Boom profitieren und das nicht nur als Lieferanten. Das Paradebeispiel ist die Oetker-Gruppe, die sich den Getränkelieferanten Flaschenpost einverleibt hat. (Bild: Jörg Konrad)
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Unter den Newcomern im Markt ist auch einer, der es ganz explizit mit dem führenden Anbieter Rewe aufnehmen will. Knuspr.de gehört zum tschechischen Händler Rohlik und hat gegenüber der LZ angekündigt, die Nummer Eins im deutschen E-Food-Business werden zu wollen. Voraussichtlich im zweiten Quartal kommt der neue Händler mit den großen Zielen und eigenem Fuhrpark nach München. Bis 2025 will knuspr.de hierzulande profitabel sein – ein Ziel, das hierzulande noch keiner der Player geschafft hat. (Bild: Knuspr.de)
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Auch und gerade in der Corona-Krise ist das Nischengeschäft E-Food hierzulande stark gewachsen. Laut Bevh stiegen im Jahr 2020 die Umsätze mit Food Online insgesamt um mehr als 40 Prozent, das Marktvolumen liegt inzwischen bei 6,9 Mrd. Euro. Marktführer in Deutschland ist Rewe. Mit seinem zentral geführten Lieferdienst erreicht der Händler nach eigenen Angaben 40 Prozent der Haushalte in über 70 Städten. (Bild: Rewe)
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Rechnet man den Abholservice und den Lieferdienst von selbstständigen Kaufleuten hinzu, liegt die Abdeckung bei 70 Prozent. Den Service will Rewe weiter pushen. Ziel sei es, insgesamt 90 Prozent Haushaltsabdeckung zu erreichen, so Rewe-Chef Lionel Souque. (Bild: Rewe)
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Picnic expandiert stark und fügt kontinuierlich neue Liefergebiete und -hubs hinzu. Noch liegen alle recht nah an der Grenze zum Heimatland des Shops, den Niederlanden. Edeka hat seinen Anteil an Picnic erhöht und wird den Shop, bei dem Kunden auch die Handelsmarken des Vollsortimenters erstehen können, auch in Zukunft unter die Arme greifen. (Bild: Daniel Reiche; Piroschka van de Wouw; Montage LZ-Grafik)
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Mit seinen eigenen Lieferangeboten erzielte Händler Edeka 2020 zum Teil sehr hohe zweistellige Zuwachsraten. Seit der Übernahme von Bringmeister Anfang 2017 betreibt die Edeka-Zentrale den eigenen Lebensmittel-Onlineshop in Berlin, Potsdam und München. (Bild: Imago Images/Sven Simon)
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"Die Pandemie hat das E-Food-Business auch in Deutschland auf die nächste Ebene gehoben", erklärte Bünting-Vorstandschef Markus Buntz jüngst zum Jahresstart gegenüber der LZ. Bünting betreibt mit Mytime.de einen der wenigen verbliebenen Anbieter, der Lebensmittel bundesweit per Paket versendet. (Bild: Ingo Wagner)
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Mit seinem Fresh-Angebot ist der Online-Riese Amazon derzeit in München, Berlin, Potsdam und Hamburg präsent. Ursprünglich hatte der Händler eine viel schnellere Expansion für seinen Lieferservice angestrebt, trat dann jedoch zunächst auf die Bremse. (Bild: Thomas Fedra)
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Tegut beliefert Amazon als Großhändler. Seit diesem Jahr kooperieren die Fuldaer mit dem US-Händler außerdem für den Expresslieferdienst Prime Now in der Region Darmstadt und im Süden Frankfurts. Dieser Service wird vermutlich 2021 weiter ausgebaut. (Bild: Screenshot Tegut/Amazon)
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Eine noch schnellere Lieferung als Prime Now versprechen die Gorillas. Hierbei handelt es sich um ein junges Startup, das stetig wächst. Innerhalb von zehn bis 15 Minuten will der Anbieter seine Kunden in Berlin, Hamburg und Köln mit Lebensmitteln versorgen. Die Gebühr beträgt dabei lediglich 1,80 Euro. (Bild: Gorillas)
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Zu den neuen Playern im Markt zählen auch Unternehmen der Konsumgüterindustrie. Sie wollen vom Online-Boom profitieren und das nicht nur als Lieferanten. Das Paradebeispiel ist die Oetker-Gruppe, die sich den Getränkelieferanten Flaschenpost einverleibt hat. (Bild: Jörg Konrad)
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Unter den Newcomern im Markt ist auch einer, der es ganz explizit mit dem führenden Anbieter Rewe aufnehmen will. Knuspr.de gehört zum tschechischen Händler Rohlik und hat gegenüber der LZ angekündigt, die Nummer Eins im deutschen E-Food-Business werden zu wollen. Voraussichtlich im zweiten Quartal kommt der neue Händler mit den großen Zielen und eigenem Fuhrpark nach München. Bis 2025 will knuspr.de hierzulande profitabel sein – ein Ziel, das hierzulande noch keiner der Player geschafft hat. (Bild: Knuspr.de)
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