Adventskalender-Boom: Der Christmas-Countdown läuft
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Alle Jahre wieder packen Händler und Hersteller ihre Produkte in Adventskalender. Ob Schoko, Socken oder Sextoys – in den Überraschungsboxen wird so gut wie alles abgefüllt. Auch Drogeriemärkte sind bei dem Saisongeschäft dabei. dm etwa bietet sowohl viele Marken- als auch Eigenmarkenvarianten an. (Bild: Christian Lattmann)
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Einen Schwerpunkt beim Drogeriemarktbetreiber bilden natürlich verschiedene Kosmetikmarken als Kalenderpräsente. Nicht zuletzt winken hier mit höheren Verkaufspreisen interessante Margen. Essie etwa bietet seine Adventsmischung dieses Jahr in Form einer Nagellackflasche für knapp 48 Euro an. (Bild: Christian Lattmann)
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In der Variante von Maybelline findet die Kundin eine bunte Mischung des Herstellersortiments hinter den Türchen, von Nagellack über Mascara und Puder bis zu vier Überraschungen. (Bild: Christian Lattmann)
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Auch dieses Jahr ist der hochpreisigere Amorelie-Kalender mit seiner Produktmischung rund ums Liebesleben mit dabei. Das begehrte Objekt wird in der dm-Filiale entsprechend gesichert. (Bild: Christian Lattmann)
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Kultobjekte für Männer hat Edeka in petto. Der Bitburger-Kalender im zünftigen Holzdesign enthält eine Bierauswahl in den angesagten Stubbi-Flaschen. Überraschungen gibt es keine, der Kunde weiß bei jeder Tür, welche Sorte ihn pro Tag erwartet. (Bild: Christian Lattmann)
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Kontrastprogramm bei Lidl: Für ganze 76 Cent bietet der Discounter verschiedene Kalender unter der Schoko-Eigenmarke Favorina an. (Bild: Christian Lattmann)
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Ein weiterer Kalenderklassiker im LEH sind Kombinationen von Schokospezialitäten mit Einkaufsgutscheinen. Aldi Süd zum Beispiel wirbt mit zwei Coupons im Gesamtwert von mindestens 10 Euro. Wer Glück hat, kann Gutscheine von bis zu 250 Euro hinter dem Türchen finden. Das kurbelt auch die Frequenz an. (Bild: Christian Lattmann)
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Im süßen Sortiment bleibt die Auswahl generell riesig. Viele Markenhersteller sind meistens gleich mit mehreren Varianten in verschiedenen Preisklassen am POS vertreten. (Bild: Christian Lattmann)
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Für kleinere Türöffner und ihre Eltern gibt es in der Babyabteilung zum Beispiel die Kollektion von Freche Freunde. Neben Quetschies und Riegel gehören auch Sticker und Tattoos zu den Inhalten. (Bild: Christian Lattmann)
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Ältere Kids kommen bei Lidl etwa mit der Schoko-Buch-Kombi von Ferrero mit Ravensburger zum Zug. In dem buchähnlich aufgemachten Kalender gibt es zur Kinder Schokolade sechs Leserabe-Bücher für Leseeinsteiger. (Bild: Christian Lattmann)
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Und noch ältere Kinder können sich mit Playmobil back to the future in ihre Jugend der 80er Jahre katapultieren. Der Kalender zum damaligen Blockbuster "Zurück in die Zukunft" erzählt die Geschichte von Doc Brown und Marty McFly in zwei Zeitebenen nach, inklusive Rathauskulisse. (Bild: Christian Lattmann)
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Auch pikante Snacks aller Art lassen sich gut in den Kalender packen. Seeberger etwa ist mit Nüssen, Mandeln und Riegeln dabei. (Bild: Christian Lattmann)
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Discounter wagen sich mit zahlreichen Eigenmarken-Kalendern für spitze Zielgruppen vor. So will Penny die Zeit bis zum Fest mit einer Mischung aus Bio und Superfood zum "Superadvent" machen... (Bild: Christian Lattmann)
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...und unter "Best Moments" sollen speziell die Gewürzfreunde auf ihre Kosten kommen. Anders als die hochpreisigeren Saisonpräsente von Wettbewerbern wie Ankerkraut oder Just Spices kostet die Discountversion weniger als 20 Euro. (Bild: Christian Lattmann)
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Lidl denkt an die Millionen Katzen- und Hundebesitzer und kombiniert seine Tierfutter-Versionen mit einer Spendenaktion. (Bild: Denise Klug)
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Für praktisch orientierte Adventsschenker hält Aldi Nord seinen Sockenkalender bereit. 13 Paar Ganzjahressocken plus zwei Weihnachtsvarianten für Damen und Herren verteilen sich auf 24 Türchen. (Bild: Christian Lattmann)
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Und selbst an Weihnachtshasser ist im Kalendergeschäft gedacht. 24 Pechkekse mit entsprechend zappendusteren Zukunftsaussichten warten auf schwarzhumorige Kunden. (Bild: Christian Lattmann)
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Alle Jahre wieder packen Händler und Hersteller ihre Produkte in Adventskalender. Ob Schoko, Socken oder Sextoys – in den Überraschungsboxen wird so gut wie alles abgefüllt. Auch Drogeriemärkte sind bei dem Saisongeschäft dabei. dm etwa bietet sowohl viele Marken- als auch Eigenmarkenvarianten an. (Bild: Christian Lattmann)
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Einen Schwerpunkt beim Drogeriemarktbetreiber bilden natürlich verschiedene Kosmetikmarken als Kalenderpräsente. Nicht zuletzt winken hier mit höheren Verkaufspreisen interessante Margen. Essie etwa bietet seine Adventsmischung dieses Jahr in Form einer Nagellackflasche für knapp 48 Euro an. (Bild: Christian Lattmann)
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In der Variante von Maybelline findet die Kundin eine bunte Mischung des Herstellersortiments hinter den Türchen, von Nagellack über Mascara und Puder bis zu vier Überraschungen. (Bild: Christian Lattmann)
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Auch dieses Jahr ist der hochpreisigere Amorelie-Kalender mit seiner Produktmischung rund ums Liebesleben mit dabei. Das begehrte Objekt wird in der dm-Filiale entsprechend gesichert. (Bild: Christian Lattmann)
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Kultobjekte für Männer hat Edeka in petto. Der Bitburger-Kalender im zünftigen Holzdesign enthält eine Bierauswahl in den angesagten Stubbi-Flaschen. Überraschungen gibt es keine, der Kunde weiß bei jeder Tür, welche Sorte ihn pro Tag erwartet. (Bild: Christian Lattmann)
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Kontrastprogramm bei Lidl: Für ganze 76 Cent bietet der Discounter verschiedene Kalender unter der Schoko-Eigenmarke Favorina an. (Bild: Christian Lattmann)
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Ein weiterer Kalenderklassiker im LEH sind Kombinationen von Schokospezialitäten mit Einkaufsgutscheinen. Aldi Süd zum Beispiel wirbt mit zwei Coupons im Gesamtwert von mindestens 10 Euro. Wer Glück hat, kann Gutscheine von bis zu 250 Euro hinter dem Türchen finden. Das kurbelt auch die Frequenz an. (Bild: Christian Lattmann)
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Im süßen Sortiment bleibt die Auswahl generell riesig. Viele Markenhersteller sind meistens gleich mit mehreren Varianten in verschiedenen Preisklassen am POS vertreten. (Bild: Christian Lattmann)
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Für kleinere Türöffner und ihre Eltern gibt es in der Babyabteilung zum Beispiel die Kollektion von Freche Freunde. Neben Quetschies und Riegel gehören auch Sticker und Tattoos zu den Inhalten. (Bild: Christian Lattmann)
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Ältere Kids kommen bei Lidl etwa mit der Schoko-Buch-Kombi von Ferrero mit Ravensburger zum Zug. In dem buchähnlich aufgemachten Kalender gibt es zur Kinder Schokolade sechs Leserabe-Bücher für Leseeinsteiger. (Bild: Christian Lattmann)
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Und noch ältere Kinder können sich mit Playmobil back to the future in ihre Jugend der 80er Jahre katapultieren. Der Kalender zum damaligen Blockbuster "Zurück in die Zukunft" erzählt die Geschichte von Doc Brown und Marty McFly in zwei Zeitebenen nach, inklusive Rathauskulisse. (Bild: Christian Lattmann)
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Auch pikante Snacks aller Art lassen sich gut in den Kalender packen. Seeberger etwa ist mit Nüssen, Mandeln und Riegeln dabei. (Bild: Christian Lattmann)
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Discounter wagen sich mit zahlreichen Eigenmarken-Kalendern für spitze Zielgruppen vor. So will Penny die Zeit bis zum Fest mit einer Mischung aus Bio und Superfood zum "Superadvent" machen... (Bild: Christian Lattmann)
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...und unter "Best Moments" sollen speziell die Gewürzfreunde auf ihre Kosten kommen. Anders als die hochpreisigeren Saisonpräsente von Wettbewerbern wie Ankerkraut oder Just Spices kostet die Discountversion weniger als 20 Euro. (Bild: Christian Lattmann)
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Lidl denkt an die Millionen Katzen- und Hundebesitzer und kombiniert seine Tierfutter-Versionen mit einer Spendenaktion. (Bild: Denise Klug)
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Für praktisch orientierte Adventsschenker hält Aldi Nord seinen Sockenkalender bereit. 13 Paar Ganzjahressocken plus zwei Weihnachtsvarianten für Damen und Herren verteilen sich auf 24 Türchen. (Bild: Christian Lattmann)
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Und selbst an Weihnachtshasser ist im Kalendergeschäft gedacht. 24 Pechkekse mit entsprechend zappendusteren Zukunftsaussichten warten auf schwarzhumorige Kunden. (Bild: Christian Lattmann)
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