Mitte November treffen sich rund 350 Branchenprofis aus Industrie und Handel zum 11. Deutschen Fleischkongress in Frankfurt am Main. Es besteht viel Diskussionsbedarf im Fachpublikum.
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T. Fedra
Einer der Top-Referenten ist Francis Kint. Der CEO des Fleischriesen Vion fordert seine Branchenkollegen zu mehr Transparenz auf. Der Dialog mit dem Verbraucher sei wichtig, um Vertrauen zurückzugewinnen.
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Bernhard Simon, Geschäftsführer von Simon-Fleisch, profitiert vom Trend zur Regionalität und zeigt Perspektiven für mittelständische Unternehmen auf.
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Wursthersteller Hans-Ewald Reinert, die Lebensmittelhändler Volker Wiem (Edeka Niemerszein), Michael Weisbrod (Rewe) und Andreas Nolte (Edeka Nolte) (v.l.) diskutieren mit Moderatorin Renate Kühlcke über Verkaufskonzepte.
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Für durchweg gute Stimmung auf dem Kongress sorgten die Händler mit ihrem Bekenntnis zu hochwertigem Fleisch in den Gesprächsrunden.
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Fleischlos vom Wursthersteller? Lothar Bentlage, Geschäftsleiter Vertrieb von Rügenwalder Mühle (l.), bekennt sich im Gespräch mit LZ-Redakteur Dirk Lenders zum Regelbruch.
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Matthias Wolfschmidt (Foodwatch, 2.v.l.), Michael Andritzky (VdE, Mitte) und Jörg Altemeier (Tönnies, 2. v. l.) stellen sich auf dem Podium den Fragen der Moderatoren zu den Themen Tierwohl und Verbraucherschutz.
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In den Pausen bietet der Kongress ausreichend Gelegenheit zum Austausch.
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Beim abendlichen Winter-BBQ freuen sich gestandene Fleisch-Manager auf Goldbeef vom Grill.