Der 12. Deutsche Fleischkongress lockt Ende November Branchenprofis aus Industrie und Handel nach Frankfurt. Auf dem Podium und im Plenum des renommierten Branchentreffs dominieren die nicht enden wollende Tierwohldebatte sowie der Margendruck in der Wurstindustrie die Gespräche.
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T. Fedra
Die Lage in der deutschen Fleisch- und Wurstbranche scheint etwas besser zu sein als die Stimmung. Das legen zumindest die aktuellen GFK-Zahlen nahe. Demnach werden Fleisch und Wurst gekauft wie eh und je und der Kunde achtet wieder mehr auf Qualität als auf den Preis.
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Die Veranstaltung lockt auch in diesem Jahr wieder reichlich Branchenprominenz nach Frankfurt: Andres Ruff und Josef Tillman (beide Tönnies), Hans-Ewald Reinert und Peter Wesjohann (Wiesenhof, v.l.) lauschen aufmerksam.
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Auf dem Podium stehen Top-Referenten aus der Branche für Diskussionen bereit. Wiesenhof-Chef Peter Wesjohann berichtet den Teilnehmern von seiner jahrzehntelangen Erfahrung mit dem Thema Tierwohl.
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Für mehr Tierwohl durch den Offenstall engagiert sich Bedford-Geschäftsführer Bert Mutsaers.
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Der Wiltmann-Inhaber Wolfgang Ingold nimmt beim Thema Tierwohl auch die Politik in die Pflicht.
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Branchenvertreter diskutieren mit den Moderatoren Renate Kühlcke (Redaktion Fleischwirtschaft, r.) und Dirk Lenders (LZ, l.) über das Ende der betäubungslosen Ferkelkastration.
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Rund 350 Teilnehmer aus der Fleischwirtschaft sind 2017 in die Mainmetropole gekommen.
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Gute Chancen für Markenartikel in der Fleischbranche sieht der Herta-Manager Volker Baltes.
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Die beiden Vollbluthändler Uli Budnik (l.) und Markus Scholz zeigten auf, dass man mit einem außergewöhnlichen Sortiment und Top-Mitarbeitern in dem Segment Geld verdienen kann.
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Der erste Kongresstag klingt im alten Forsthaus Unterschweinstiege aus.
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T. Fedra
Inklusive kulinarischer Highlights. 2018 findet der Kongress dann in Wiesbaden statt.