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Marktüberblick: Die größten E-Food-Player in Deutschland
  • Rewe ist mit seinem bundesweiten Lebensmittel-Lieferdienst in Deutschland am weitesten vorgedrungen. Derzeit investiert Rewe Digital wieder verstärkt in Abholstationen - wie hier in Gießen. Frühere Drive-Stationen hatten sich allerdings nicht gerechnet. Mit ihrem Food-Lieferservice wiederum bedienen die Kölner nach eigenen Angaben etwa ein Drittel der deutschen Bevölkerung. 2016 hat Rewe im Online-Lebensmittelhandel mehr als 100 Mio. Euro umgesetzt.
    Rewe ist mit seinem bundesweiten Lebensmittel-Lieferdienst in Deutschland am weitesten vorgedrungen. Derzeit investiert Rewe Digital wieder verstärkt in Abholstationen - wie hier in Gießen. Frühere Drive-Stationen hatten sich allerdings nicht gerechnet. Mit ihrem Food-Lieferservice wiederum bedienen die Kölner nach eigenen Angaben etwa ein Drittel der deutschen Bevölkerung. 2016 hat Rewe im Online-Lebensmittelhandel mehr als 100 Mio. Euro umgesetzt.
  • Auch Kaufland testet Abholstationen, die erste steht in Berlin-Niederschöneweide, neben dem dortigen Kaufland-Getränkemarkt. Sie wird vom Berliner Online-Lager aus bestückt, das auch den Lieferservice versorgt. Insgesamt ist der Großflächenspezialist in Sachen E-Food ein Newcomer, erst im Herbst 2016 startete die Schwarz-Tochter ihren Lieferdienst in der Bundeshauptstadt. Weitere Regionen sollen folgen.
    Auch Kaufland testet Abholstationen, die erste steht in Berlin-Niederschöneweide, neben dem dortigen Kaufland-Getränkemarkt. Sie wird vom Berliner Online-Lager aus bestückt, das auch den Lieferservice versorgt. Insgesamt ist der Großflächenspezialist in Sachen E-Food ein Newcomer, erst im Herbst 2016 startete die Schwarz-Tochter ihren Lieferdienst in der Bundeshauptstadt. Weitere Regionen sollen folgen. (Bild: Kaufland)
  • Dagegen ist für Konzernschwester Lidl Click & Collect zunächst kein Modell der Zukunft. Das Lidl Express-Konzept, eine Mischung aus Convenience-Store und Abholstation, wurde vor kurzem beerdigt. Im Webshop beschränkt sich Lidl derweil auf Nonfood-Themenwelten, Drogerie & Gesundheit, Schönheit & Pflege und Wein & Spirituosen.
    Dagegen ist für Konzernschwester Lidl Click & Collect zunächst kein Modell der Zukunft. Das Lidl Express-Konzept, eine Mischung aus Convenience-Store und Abholstation, wurde vor kurzem beerdigt. Im Webshop beschränkt sich Lidl derweil auf Nonfood-Themenwelten, Drogerie & Gesundheit, Schönheit & Pflege und Wein & Spirituosen. (Bild: C. Lattmann)
  • Der größte stationäre Lebensmittelhändler Edeka experimentiert schon länger mit Abholstationen. Zum Beispiel bietet Edeka Südbayern seit Frühsommer 2016 am Großhandlungsstandort Gaimersheim eine Abholbox an. Zudem läuft ein Test in verschiedenen Regionen mit der Deutschen Bahn an Hochfrequenzbahnhöfen. In den gekühlten Fächern der Click & Collect-Lösung können die online bezahlten Waren rund um die Uhr abgeholt werden. Insgesamt kommen die Edeka-Regionen Südwest, Nord und Minden-Hannover gemeinsam auf mehr als 40 Märkte, die ihren Kunden Abholung und/oder Lieferung anbieten. Doch der Plan, die von Edeka Nord entwickelte Web-Plattform "Olivia" als Online-Standard für alle zu nutzen, ist nicht aufgegangen.
    Der größte stationäre Lebensmittelhändler Edeka experimentiert schon länger mit Abholstationen. Zum Beispiel bietet Edeka Südbayern seit Frühsommer 2016 am Großhandlungsstandort Gaimersheim eine Abholbox an. Zudem läuft ein Test in verschiedenen Regionen mit der Deutschen Bahn an Hochfrequenzbahnhöfen. In den gekühlten Fächern der Click & Collect-Lösung können die online bezahlten Waren rund um die Uhr abgeholt werden. Insgesamt kommen die Edeka-Regionen Südwest, Nord und Minden-Hannover gemeinsam auf mehr als 40 Märkte, die ihren Kunden Abholung und/oder Lieferung anbieten. Doch der Plan, die von Edeka Nord entwickelte Web-Plattform "Olivia" als Online-Standard für alle zu nutzen, ist nicht aufgegangen. (Bild: LZ-Archiv)
  • Die Edeka-Händlerfamilie Gebauer etwa betreibt ebenfalls einen Abholservice - in Eigenregie. Das Göppinger Unternehmen bietet derzeit vier Stationen an, die an die Märkte gekoppelt sind. Wer bis 18 Uhr an Wochentagen bestellt, kann die Ware ohne Mehrkosten noch am selben Tag abholen.
    Die Edeka-Händlerfamilie Gebauer etwa betreibt ebenfalls einen Abholservice - in Eigenregie. Das Göppinger Unternehmen bietet derzeit vier Stationen an, die an die Märkte gekoppelt sind. Wer bis 18 Uhr an Wochentagen bestellt, kann die Ware ohne Mehrkosten noch am selben Tag abholen. (Bild: J. Eberl)
  • Edeka-Kaufmann Ingolf Schubert hat in und um Rostock seit 2011 seinen eigenen Lieferservice. Sein Webshop "dein-edeka.de" bietet über 14.000 Artikel in 12 Kategorien an.
    Edeka-Kaufmann Ingolf Schubert hat in und um Rostock seit 2011 seinen eigenen Lieferservice. Sein Webshop "dein-edeka.de" bietet über 14.000 Artikel in 12 Kategorien an. (Bild: J. Lehmann)
  • Die Ex-Tengelmann-Tochter Bringmeister ist schon seit Ende der 90iger Jahre aktiv. Ende 2016 hat Edeka den E-Foodanbieter übernommen, um laut Vorstandschef Markus Mosa zusätzliche Erfahrungen im klassischen Onlinehandel zu sammeln.  Ein neues Auslieferungslager von Bringmeister hat kürzlich am Berliner Flughafen Schönefeld seinen Betrieb aufgenommen.
    Die Ex-Tengelmann-Tochter Bringmeister ist schon seit Ende der 90iger Jahre aktiv. Ende 2016 hat Edeka den E-Foodanbieter übernommen, um laut Vorstandschef Markus Mosa zusätzliche Erfahrungen im klassischen Onlinehandel zu sammeln. Ein neues Auslieferungslager von Bringmeister hat kürzlich am Berliner Flughafen Schönefeld seinen Betrieb aufgenommen. (Bild: Screenshot LZnet)
  • Das norddeutsche Handelsunternehmen Bünting ist seit 2012 mit dem bundesweiten Online-Lieferdienst Mytime.de am Markt. Doch der E-Food-Service ist mittlerweile in die Jahre gekommen, das Geschäftsmodell soll stärker auf Effizienz getrimmt werden. Der Online-Supermarkt versendet bislang seine Ware aus einem Zentrallager in Oldenburg.
    Das norddeutsche Handelsunternehmen Bünting ist seit 2012 mit dem bundesweiten Online-Lieferdienst Mytime.de am Markt. Doch der E-Food-Service ist mittlerweile in die Jahre gekommen, das Geschäftsmodell soll stärker auf Effizienz getrimmt werden. Der Online-Supermarkt versendet bislang seine Ware aus einem Zentrallager in Oldenburg. (Bild: I. Wagner)
  • Großflächen-Wettbewerber Real hat noch drei Drive-Standorte - in Köln-Porz, Isernhagen und Breege auf Rügen. Im Webshop kann der Kunde mehr als 5.000 Produkte bestellen, vier Stunden nach Bestellung sind sie abholbereit. 2010 wurde der erste Real Drive in Hannover eröffnet. Zusätzlich bietet Real in verschiedenen Ballungsräumen wie Köln, Berlin oder Hannover Lieferservices an.
    Großflächen-Wettbewerber Real hat noch drei Drive-Standorte - in Köln-Porz, Isernhagen und Breege auf Rügen. Im Webshop kann der Kunde mehr als 5.000 Produkte bestellen, vier Stunden nach Bestellung sind sie abholbereit. 2010 wurde der erste Real Drive in Hannover eröffnet. Zusätzlich bietet Real in verschiedenen Ballungsräumen wie Köln, Berlin oder Hannover Lieferservices an. (Bild: Real/John, John M.)
  • Die DHL-Tochter Allyouneed Fresh liefert bundesweit in Ballungsräumen etwa 20.000 Artikel. Die Ware stammt aus einem Zentrallager im tschechischen Bor. Auch Allyouneed lotet derzeit verschiedene Wachstumspotenziale aus. So wirbt der E-Fooder verstärkt mit taggleichen Lieferungen oder kooperiert testweise mit dem Messengerdienst What's App.
    Die DHL-Tochter Allyouneed Fresh liefert bundesweit in Ballungsräumen etwa 20.000 Artikel. Die Ware stammt aus einem Zentrallager im tschechischen Bor. Auch Allyouneed lotet derzeit verschiedene Wachstumspotenziale aus. So wirbt der E-Fooder verstärkt mit taggleichen Lieferungen oder kooperiert testweise mit dem Messengerdienst What's App. (Bild: Allyouneed Fresh)
  • Rewe ist mit seinem bundesweiten Lebensmittel-Lieferdienst in Deutschland am weitesten vorgedrungen. Derzeit investiert Rewe Digital wieder verstärkt in Abholstationen - wie hier in Gießen. Frühere Drive-Stationen hatten sich allerdings nicht gerechnet. Mit ihrem Food-Lieferservice wiederum bedienen die Kölner nach eigenen Angaben etwa ein Drittel der deutschen Bevölkerung. 2016 hat Rewe im Online-Lebensmittelhandel mehr als 100 Mio. Euro umgesetzt.
    Rewe ist mit seinem bundesweiten Lebensmittel-Lieferdienst in Deutschland am weitesten vorgedrungen. Derzeit investiert Rewe Digital wieder verstärkt in Abholstationen - wie hier in Gießen. Frühere Drive-Stationen hatten sich allerdings nicht gerechnet. Mit ihrem Food-Lieferservice wiederum bedienen die Kölner nach eigenen Angaben etwa ein Drittel der deutschen Bevölkerung. 2016 hat Rewe im Online-Lebensmittelhandel mehr als 100 Mio. Euro umgesetzt.
  • Auch Kaufland testet Abholstationen, die erste steht in Berlin-Niederschöneweide, neben dem dortigen Kaufland-Getränkemarkt. Sie wird vom Berliner Online-Lager aus bestückt, das auch den Lieferservice versorgt. Insgesamt ist der Großflächenspezialist in Sachen E-Food ein Newcomer, erst im Herbst 2016 startete die Schwarz-Tochter ihren Lieferdienst in der Bundeshauptstadt. Weitere Regionen sollen folgen.
    Auch Kaufland testet Abholstationen, die erste steht in Berlin-Niederschöneweide, neben dem dortigen Kaufland-Getränkemarkt. Sie wird vom Berliner Online-Lager aus bestückt, das auch den Lieferservice versorgt. Insgesamt ist der Großflächenspezialist in Sachen E-Food ein Newcomer, erst im Herbst 2016 startete die Schwarz-Tochter ihren Lieferdienst in der Bundeshauptstadt. Weitere Regionen sollen folgen. (Bild: Kaufland)
  • Dagegen ist für Konzernschwester Lidl Click & Collect zunächst kein Modell der Zukunft. Das Lidl Express-Konzept, eine Mischung aus Convenience-Store und Abholstation, wurde vor kurzem beerdigt. Im Webshop beschränkt sich Lidl derweil auf Nonfood-Themenwelten, Drogerie & Gesundheit, Schönheit & Pflege und Wein & Spirituosen.
    Dagegen ist für Konzernschwester Lidl Click & Collect zunächst kein Modell der Zukunft. Das Lidl Express-Konzept, eine Mischung aus Convenience-Store und Abholstation, wurde vor kurzem beerdigt. Im Webshop beschränkt sich Lidl derweil auf Nonfood-Themenwelten, Drogerie & Gesundheit, Schönheit & Pflege und Wein & Spirituosen. (Bild: C. Lattmann)
  • Der größte stationäre Lebensmittelhändler Edeka experimentiert schon länger mit Abholstationen. Zum Beispiel bietet Edeka Südbayern seit Frühsommer 2016 am Großhandlungsstandort Gaimersheim eine Abholbox an. Zudem läuft ein Test in verschiedenen Regionen mit der Deutschen Bahn an Hochfrequenzbahnhöfen. In den gekühlten Fächern der Click & Collect-Lösung können die online bezahlten Waren rund um die Uhr abgeholt werden. Insgesamt kommen die Edeka-Regionen Südwest, Nord und Minden-Hannover gemeinsam auf mehr als 40 Märkte, die ihren Kunden Abholung und/oder Lieferung anbieten. Doch der Plan, die von Edeka Nord entwickelte Web-Plattform "Olivia" als Online-Standard für alle zu nutzen, ist nicht aufgegangen.
    Der größte stationäre Lebensmittelhändler Edeka experimentiert schon länger mit Abholstationen. Zum Beispiel bietet Edeka Südbayern seit Frühsommer 2016 am Großhandlungsstandort Gaimersheim eine Abholbox an. Zudem läuft ein Test in verschiedenen Regionen mit der Deutschen Bahn an Hochfrequenzbahnhöfen. In den gekühlten Fächern der Click & Collect-Lösung können die online bezahlten Waren rund um die Uhr abgeholt werden. Insgesamt kommen die Edeka-Regionen Südwest, Nord und Minden-Hannover gemeinsam auf mehr als 40 Märkte, die ihren Kunden Abholung und/oder Lieferung anbieten. Doch der Plan, die von Edeka Nord entwickelte Web-Plattform "Olivia" als Online-Standard für alle zu nutzen, ist nicht aufgegangen. (Bild: LZ-Archiv)
  • Die Edeka-Händlerfamilie Gebauer etwa betreibt ebenfalls einen Abholservice - in Eigenregie. Das Göppinger Unternehmen bietet derzeit vier Stationen an, die an die Märkte gekoppelt sind. Wer bis 18 Uhr an Wochentagen bestellt, kann die Ware ohne Mehrkosten noch am selben Tag abholen.
    Die Edeka-Händlerfamilie Gebauer etwa betreibt ebenfalls einen Abholservice - in Eigenregie. Das Göppinger Unternehmen bietet derzeit vier Stationen an, die an die Märkte gekoppelt sind. Wer bis 18 Uhr an Wochentagen bestellt, kann die Ware ohne Mehrkosten noch am selben Tag abholen. (Bild: J. Eberl)
  • Edeka-Kaufmann Ingolf Schubert hat in und um Rostock seit 2011 seinen eigenen Lieferservice. Sein Webshop "dein-edeka.de" bietet über 14.000 Artikel in 12 Kategorien an.
    Edeka-Kaufmann Ingolf Schubert hat in und um Rostock seit 2011 seinen eigenen Lieferservice. Sein Webshop "dein-edeka.de" bietet über 14.000 Artikel in 12 Kategorien an. (Bild: J. Lehmann)
  • Die Ex-Tengelmann-Tochter Bringmeister ist schon seit Ende der 90iger Jahre aktiv. Ende 2016 hat Edeka den E-Foodanbieter übernommen, um laut Vorstandschef Markus Mosa zusätzliche Erfahrungen im klassischen Onlinehandel zu sammeln.  Ein neues Auslieferungslager von Bringmeister hat kürzlich am Berliner Flughafen Schönefeld seinen Betrieb aufgenommen.
    Die Ex-Tengelmann-Tochter Bringmeister ist schon seit Ende der 90iger Jahre aktiv. Ende 2016 hat Edeka den E-Foodanbieter übernommen, um laut Vorstandschef Markus Mosa zusätzliche Erfahrungen im klassischen Onlinehandel zu sammeln. Ein neues Auslieferungslager von Bringmeister hat kürzlich am Berliner Flughafen Schönefeld seinen Betrieb aufgenommen. (Bild: Screenshot LZnet)
  • Das norddeutsche Handelsunternehmen Bünting ist seit 2012 mit dem bundesweiten Online-Lieferdienst Mytime.de am Markt. Doch der E-Food-Service ist mittlerweile in die Jahre gekommen, das Geschäftsmodell soll stärker auf Effizienz getrimmt werden. Der Online-Supermarkt versendet bislang seine Ware aus einem Zentrallager in Oldenburg.
    Das norddeutsche Handelsunternehmen Bünting ist seit 2012 mit dem bundesweiten Online-Lieferdienst Mytime.de am Markt. Doch der E-Food-Service ist mittlerweile in die Jahre gekommen, das Geschäftsmodell soll stärker auf Effizienz getrimmt werden. Der Online-Supermarkt versendet bislang seine Ware aus einem Zentrallager in Oldenburg. (Bild: I. Wagner)
  • Großflächen-Wettbewerber Real hat noch drei Drive-Standorte - in Köln-Porz, Isernhagen und Breege auf Rügen. Im Webshop kann der Kunde mehr als 5.000 Produkte bestellen, vier Stunden nach Bestellung sind sie abholbereit. 2010 wurde der erste Real Drive in Hannover eröffnet. Zusätzlich bietet Real in verschiedenen Ballungsräumen wie Köln, Berlin oder Hannover Lieferservices an.
    Großflächen-Wettbewerber Real hat noch drei Drive-Standorte - in Köln-Porz, Isernhagen und Breege auf Rügen. Im Webshop kann der Kunde mehr als 5.000 Produkte bestellen, vier Stunden nach Bestellung sind sie abholbereit. 2010 wurde der erste Real Drive in Hannover eröffnet. Zusätzlich bietet Real in verschiedenen Ballungsräumen wie Köln, Berlin oder Hannover Lieferservices an. (Bild: Real/John, John M.)
  • Die DHL-Tochter Allyouneed Fresh liefert bundesweit in Ballungsräumen etwa 20.000 Artikel. Die Ware stammt aus einem Zentrallager im tschechischen Bor. Auch Allyouneed lotet derzeit verschiedene Wachstumspotenziale aus. So wirbt der E-Fooder verstärkt mit taggleichen Lieferungen oder kooperiert testweise mit dem Messengerdienst What's App.
    Die DHL-Tochter Allyouneed Fresh liefert bundesweit in Ballungsräumen etwa 20.000 Artikel. Die Ware stammt aus einem Zentrallager im tschechischen Bor. Auch Allyouneed lotet derzeit verschiedene Wachstumspotenziale aus. So wirbt der E-Fooder verstärkt mit taggleichen Lieferungen oder kooperiert testweise mit dem Messengerdienst What's App. (Bild: Allyouneed Fresh)
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