2015 geht der Goldene Zuckerhut auch an die Edeka-Märkte Paschmann mit Sitz in Mülheim an der Ruhr.
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Thomas Fedra
Diese Männer stehen für den unternehmenerischen Erfolg von Edeka Paschmann: Revisor Friedhelm Herkendell, Unternehmensgründer Heinz Wilhelm Paschmann, Prokurist Markus Trenkner und Falk Paschmann (v. l. n. r.).
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Als ausgemachter Zahlenfuchs gilt Heinz-Wilhelm Paschmann. "Ich habe meine Läden immer vom Büro aus geführt", sagt der Kaufmann, der mit 20 Jahren seinen ersten Edeka-Markt übernommen hat. Inzwischen hat Paschmann die Geschäfte auf seinen Sohn Falk übertragen.
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Acht Märkte betreibt der Mittelständler. Ein Vorzeigestandort ist das E-Center in der Mülheimer Mannesmannallee, das im Jahr 2008 renoviert wurde.
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Paschmann steht beispielhaft für den Trend zu immer größeren, technisch besseren und ästhetisch ansprechenderen Edeka-Märkten.
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Der Markt in der Mannesmannallee verfügt insgesamt über eine Verkaufsfläche von 3.650 Quadratmetern, auf der 40.000 Produkte angeboten werden.
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Die Sortimente werden aufwendig in Szene gesetzt.
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Kundenfreundlichkeit und Effizienz zeichnen die "Essthetik"-Verbrauchermärkte von Edeka Paschmann aus.
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Zur technischen Ausstattung gehören elektronische Etiketten an den Regalen.
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Die Fläche für das Weinsortiment ist großzügig bemessen.
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Auf mehr als 15.000 Quadratmeter Verkaufsfläche kommen die acht Paschmann-Läden ingesamt. Der Bruttoumsatz in diesem Jahr wird mindestens 96 Mio. Euro erreichen.