Frische-Lieferdienst: Gebauer's Fresh startet in Stuttgart
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Neben seinem Click & Collect-Service "Abholen.de" bietet Edeka-Händler Jens Gebauer nun auch einen eigenen Frische-Lieferdienst an. Im Vorfeld von Amazons erwartetem Start im Raum Stuttgart liefert "Gebauers-fresh.de" seit November 2017 frische Lebensmittel in der Schwabenmetropole. (Bild: T. Schindel)
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Der Kunde kann im Webshop neben verpackten Lebensmitteln auch eine große Auswahl an Frischwaren bestellen, von Obst und Gemüse, Fleisch und Wurst und Mopro über Fisch und Meeresfrüchten bis zu Tiefkühlkost. Rund 30 bis 40 Prozent des Bestellwertes macht die Frische derzeit aus. Zu den Angebots-Kategorien gehören auch gluten- und laktosefreie Lebensmittel, Bioprodukte, Premium-Steaks und regionale Produkte. (Bild: Screenshot/Gebauer's Fresh)
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Kunden, die bis 14 Uhr bestellen, erhalten die Ware zwischen 18 und 20 Uhr am selben Tag. Die Liefergebühr beträgt 4,90 Euro, ab einem Bestellwert von 120 Euro ist der Service kostenlos. Auf Grundlage der Bestellungen drucken die Mitarbeiter, hier Online-Chef Ivo Bartkowski, einen Laufzettel aus. (Bild: T. Schindel)
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Die Bestellungen kommissionieren Mitarbeiter in einem der sechs Gebauer-Märkte in Filderstadt-Bonlanden in der Nähe von Stuttgart. Bonus für den Kunden: Ist ein gewünschter Artikel nicht verfügbar, erhält er eine bessere Variante, zum Beispiel ein Bioprodukt statt eines konventionellen. (Bild: T. Schindel)
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Logistikpartner DHL stellt Thermoboxen zur Verfügung. Sie haben getrennte Fächer für Tiefkühlkost, Kühlware und Trockensortiment. Die Mitarbeiter befüllen sie auf einer kleinen Fläche im Lager in Bonlanden. (Bild: T. Schindel)
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Gut fürs Marketing: Der DHL-Fahrer überreicht den Kunden an der Haustür nicht die Kühlbox, sondern die darin enthaltenen Tüten mit der Aufschrift "Gebauer's Fresh". Daten aus dem Webshop will Gebauer künftig auch für personalisiertes Marketing in Messengerdiensten und Social Media nutzen. (Bild: T. Schindel)
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DHL holt die Boxen bei Gebauer ab und bringt sie zu den Kunden. Das Liefergebiet erstreckt sich von Ludwigsburg im Norden über Stuttgart in der Mitte bis Bonlanden im Süden. Noch sind die Zahlen bescheiden. Zwei bis drei Kunden bestellen derzeit pro Tag, mit 20 würde Gebauer seiner Einschätzung nach die Gewinnschwelle erreichen. Doch der Durchschnittsbon ist hoch, in der ersten Januarwoche betrug er rund 120 Euro. In drei Jahren will Gebauer mit seinen Online-Diensten 2 bis 3 Mio. Euro erlösen. (Bild: T. Schindel)
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Jens Gebauer sieht seinen neuen Lieferdienst im Zusammenspiel mit dem vor vier Jahren gestarteten Click-and-Collect-Service "Abholen.de". 2017 haben Kunden dort für rund 180.000 Euro Ware bestellt und an vier Stationen abgeholt. (Bild: T. Schindel)
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Auch dieser Umsatz soll rasant steigen. Und: Weitere Spezialshops für Premiumfleisch, Wurst und Wein sind in der Pipeline. "Da pflegen wir eine Start-up-Mentalität", so Gebauer. "Wir probieren viele Formate aus, bis darunter ein Erfolgsmodell ist." (Bild: T. Schindel)
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Neben seinem Click & Collect-Service "Abholen.de" bietet Edeka-Händler Jens Gebauer nun auch einen eigenen Frische-Lieferdienst an. Im Vorfeld von Amazons erwartetem Start im Raum Stuttgart liefert "Gebauers-fresh.de" seit November 2017 frische Lebensmittel in der Schwabenmetropole. (Bild: T. Schindel)
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Der Kunde kann im Webshop neben verpackten Lebensmitteln auch eine große Auswahl an Frischwaren bestellen, von Obst und Gemüse, Fleisch und Wurst und Mopro über Fisch und Meeresfrüchten bis zu Tiefkühlkost. Rund 30 bis 40 Prozent des Bestellwertes macht die Frische derzeit aus. Zu den Angebots-Kategorien gehören auch gluten- und laktosefreie Lebensmittel, Bioprodukte, Premium-Steaks und regionale Produkte. (Bild: Screenshot/Gebauer's Fresh)
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Kunden, die bis 14 Uhr bestellen, erhalten die Ware zwischen 18 und 20 Uhr am selben Tag. Die Liefergebühr beträgt 4,90 Euro, ab einem Bestellwert von 120 Euro ist der Service kostenlos. Auf Grundlage der Bestellungen drucken die Mitarbeiter, hier Online-Chef Ivo Bartkowski, einen Laufzettel aus. (Bild: T. Schindel)
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Die Bestellungen kommissionieren Mitarbeiter in einem der sechs Gebauer-Märkte in Filderstadt-Bonlanden in der Nähe von Stuttgart. Bonus für den Kunden: Ist ein gewünschter Artikel nicht verfügbar, erhält er eine bessere Variante, zum Beispiel ein Bioprodukt statt eines konventionellen. (Bild: T. Schindel)
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Logistikpartner DHL stellt Thermoboxen zur Verfügung. Sie haben getrennte Fächer für Tiefkühlkost, Kühlware und Trockensortiment. Die Mitarbeiter befüllen sie auf einer kleinen Fläche im Lager in Bonlanden. (Bild: T. Schindel)
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Gut fürs Marketing: Der DHL-Fahrer überreicht den Kunden an der Haustür nicht die Kühlbox, sondern die darin enthaltenen Tüten mit der Aufschrift "Gebauer's Fresh". Daten aus dem Webshop will Gebauer künftig auch für personalisiertes Marketing in Messengerdiensten und Social Media nutzen. (Bild: T. Schindel)
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DHL holt die Boxen bei Gebauer ab und bringt sie zu den Kunden. Das Liefergebiet erstreckt sich von Ludwigsburg im Norden über Stuttgart in der Mitte bis Bonlanden im Süden. Noch sind die Zahlen bescheiden. Zwei bis drei Kunden bestellen derzeit pro Tag, mit 20 würde Gebauer seiner Einschätzung nach die Gewinnschwelle erreichen. Doch der Durchschnittsbon ist hoch, in der ersten Januarwoche betrug er rund 120 Euro. In drei Jahren will Gebauer mit seinen Online-Diensten 2 bis 3 Mio. Euro erlösen. (Bild: T. Schindel)
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Jens Gebauer sieht seinen neuen Lieferdienst im Zusammenspiel mit dem vor vier Jahren gestarteten Click-and-Collect-Service "Abholen.de". 2017 haben Kunden dort für rund 180.000 Euro Ware bestellt und an vier Stationen abgeholt. (Bild: T. Schindel)
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Auch dieser Umsatz soll rasant steigen. Und: Weitere Spezialshops für Premiumfleisch, Wurst und Wein sind in der Pipeline. "Da pflegen wir eine Start-up-Mentalität", so Gebauer. "Wir probieren viele Formate aus, bis darunter ein Erfolgsmodell ist." (Bild: T. Schindel)
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