Sprüche des Jahres 2017: Handelschefs im O-Ton
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Handelschefs im O-Ton
Edeka/Christian Schmid
„Die Angriffe auf uns werden schmutziger.“ Uwe Kohler, Edeka-Aufsichtsratschef
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Joerg Sarbach
„Es ist bekannt, dass der Wettbewerb bei uns kopiert.“ dm-Chef Erich Harsch
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„Schlecker war nur eine Episode.“ Rossmann-Inhaber Dirk Roßmann
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Cornelis Gollhardt
„Benko hätte gar nicht genug Geld, um Kaufhof zu übernehmen.“ Richard Baker, Verwaltungsratschef des Kaufhof-Mutterkonzerns HBC
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„So ein Wechsel an der Spitze ist auch eine Chance.“ Klaus Gehrig, Chef der Schwarz-Gruppe
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Ludwig Heimrath
„Keiner hat erwartet, dass die Metro-Aufspaltung wie ein Zaubertrick wirkt.“ Metro-Chef Olaf Koch
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Ludwig Heimrath
„Unsere Priorität sind Investitionen ins stationäre Geschäft.“ Lionel Souque, Vorstandsvorsitzender Rewe Group
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Reinard Rosendahl
„Wir sind vorbereitet – Edeka ist Benchmark im LEH.“ Markus Mosa, Edeka-Vorstandsvorsitzender
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Matthias Richter
„Ich habe noch nicht einen Euro im Onlinehandel verloren.“ Erwin Müller, Inhaber Müller Drogerie
9/15
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Alex Stiebritz
„Unsere Mitarbeiter werden überall mit Kusshand genommen.“ Christian Harms, dm-Geschäftsführer Personal
10/15
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Bert Bostelmann
„Wir sind der David, der gegen die Goliaths kämpfen muss.“ Dohle-Chef Gert Schambach
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Otto Group/Isadora Tast
„Wir müssen hungrig bleiben.“ Alexander Birken, Vorstandschef Otto Group
12/15
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Bert Bostelmann
„Amazon frisst zuerst die Schlechtesten.“ Lutz Richrath, Rewe-Einzelhändler
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Reinhard Rosendahl
„Der Onlinehandel ist wie früher der Discount – wir unterschätzen ihn.“ Jörg Hieber, früherer Edeka-Aufsichtsratschef
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Olaf Marmara
„Wenn sich die Branche nicht schleunigst etwas einfallen lässt, wird Amazon uneinholbar Marktführer werden.“ Obi-Chef Sergio Giroldi
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