Der Kochboxen-Versender Hello Fresh testet derzeit stationäre Kühlautomaten mit Snackprodukten für Zwischendurch. Seit Kurzem sind die vernetzten Verkaufsmaschinen in Berlin im Einsatz, ab Anfang 2018 sollen sie dann in Hamburg, Frankfurt, Düsseldorf, Köln und München aufgestellt werden.
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Das Convenience-Sortiment wird unter der eigenen Marke "Hello Fresh Go" vermarktet und umfasst gesunde Snacks wie Salate und Sandwiches...
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...sowie Smoothies, Snacksprodukte und Müslis. In den Automaten finden die Nutzer zudem kalte Getränke und Snacks anderer Hersteller wie Lemonaid und Chari Tea.
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Zunächst läuft der Test in Büros von Geschäftskunden. Künftig will Hello Fresh die Verkaufsstationen aber auch in öffentlichen Einrichtungen wie Schulen, Krankenhäusern und Universitäten aufstellen.
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Das Angebot zielt im ersten Schritt auf Berufstätige, die sonst den Gang in die Kantine, den Imbiss um die Ecke oder den Weg zum nächstgelegenen Supermarkt antreten.
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Auch technologisch geht Hello Fresh neue Wege: Nach der Registrierung in einem dazugehörigen Webportal scannen die Nutzer der Verkaufsautomaten ihre Waren selbst ein.
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Mit einer personalisierten ID-Karte oder dem hinterlegten Fingerabdruck können die Nutzer den Einkauf bargeldlos am Automaten bezahlen. Intelligent und vernetzt arbeitet das System auch im Hintergrund: Eine Software optimiert die Produktauswahl sowie die benötigten Mengen ständig.