Mit neuen Besucher- und Ausstellerrekorden ist die Prowein 2017 zu Ende gegangen. Die weltgrößte Weinmesse spiegelt Gegenwart und Zukunft der Branche.
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G. Lukas
Der Weinmarkt ist umkämpft: Die globale Überproduktion sucht ihren Weg auf stagnierende alte und dynamische neue Märkte. Deutschland ist der größte Weinimportmarkt der Welt, aber auch er wächst nicht mehr.
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Umso wichtiger ist es, Trends wie alkoholfreie Varianten aufzugreifen. Der technische Fortschritt bei der Entalkoholisierung von Weinen und Sekten findet hierzulande immer mehr Anwender. Das spiegelt sich auch in vielen alkoholfreien Neuheiten auf der Messe wider.
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Einen weiteren Trend setzen die Aussteller auf der diesjährigen Prowein durch die Aufwertung ihrer Produkte, neudeutsch: Premiumisierung. So präsentiert Henkell-Chef Andreas Brokemper beispielsweise eine Prestige-Edition von Fürst von Metternich für die Gastronomie.
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Unter den Pricklern sind zudem hochwertige Prosecco-Varianten die neuen Stars .
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Voll im Trend liegt auch das Thema Foodpairing, die Kombination von Essen und Wein. Johannes (l.) und Dominik Hübinger, Inhaber von Zimmermann-Graeff & Müller, präsentieren zur Prowein einen Pizza-Pasta-Vino. Auch einen Steak- und Fischwein hat die Kellerei im Angebot.
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Dirk Schneider (M.), Deutschlandchef von Schenk, kann erstmals alle Schwestergesellschaften der Schweizer Gruppe auf einem großen Stand versammeln.
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Nicht nur dem Gaumen, auch dem Auge wird auf der Messe eine Menge geboten.
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Bei der Kellerei Peter Mertes ist der Generationenwechsel gelungen: Michael (l.) und Matthias Willkomm treten als kreativer Doppelkopf auf .
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Mit der WZG macht Dieter Weidmann die Weine aus dem Ländle im Rest der Welt bekannt.
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Frankreichs Winzer wollen derzeit vor allem Rosé-Weine aus der Provence pushen, Winzer der Rhone ihre Aktivitäten in diesem Jahr auf die Bundesländer NRW, Rheinland-Pfalz und Hessen konzentrieren. Kooperationen sollen im „gehobenen“ LEH das Interesse der Verbraucher wecken.
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Bei Reh-Kendermann feiert Alexander Rittlinger 50 Jahre Black Tower mit weißen Flaschen.
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Mit auffälligem Display lanciert die Pfälzer Genossenschaft Deutsches Weintor, hier die Vorstände Frank Jentzer (l.) und Bernd Kost, ihre Marke „240 Stunden Leidenschaft“. Der Titel soll den Leitaufwand und Enthusiasmus verdeutlichen, den die Winzer in ihre neue halbtrockene Cuvée Weiß und Rot stecken.
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Ein Auftritt mit Seltensheitswert: Marc Herres sucht sonst nicht die Öffentlichkeit – nur für den aromatisierten Prickler Jive, der bereits prominente Nachahmer gefunden hat, und nur auf der Prowein zeigt er sich live.
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US-Weine kommen derzeit durch den starken Dollar unter Druck. Auf der Prowein stellen die Produzenten daher vor allem neue Produkte im Premiumsegment vor.
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Christoph Mack hat das schwäbische Familienunternehmen Mack & Schühle zum größten deutschen Weinimporteur gemacht.
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Der Markenweinspezialist Binderer, hier vertreten durch Geschäftsführer Christian Fink, trägt sich mit Investitionsplänen für die in die Jahre gekommene St. Ursula-Kellerei in Bingen.
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Der Motor der Bioweinvermarktung, Peter Riegel, erntet die Früchte seines jahrzehntelangen Engagements.
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Die ganze Welt zu Gast zur Leitmesse in Düsseldorf: Australien, Neuseeland, Kalifornien, Südafrika, Chile – und der Rest der Welt.
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Über 6.500 Aussteller aus mehr als 60 Nationen - so viele wie nie zuvor - präsentierten sich in Düsseldorf. Insgesamt reisten in diesem Jahr 58.500 Fachbesucher aus 130 Ländern zur Prowein.
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Jeder zweite Besucher kam dabei aus dem Ausland nach Düsseldorf. Besonders erfreulich entwickelt sich laut Messeangaben auch der hohe Anteil an Führungskräften: Mindestens zwei Drittel aller Besucher zählen zu den Top-Entscheidern.