Internationale Konzepte und Gastronomietrends für den Handel
Philipp von Bruchhausen
Das Interesse an internationalen Konzepten sowie Gastronomietrends führt rund 120 Handelsexperten aus dem In- und Ausland Mitte Juni 2019 beim Strategietag Frische der dfv-Conference Group in Berlin Mitte zusammen.
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Zur Digitalisierung im Handel und seinen Erfahrungen mit E-Food referiert Christoph Kappes, Digital Interim Manager und Chief Digital
Officer (interim), Edeka Feneberg.
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Beschwört den "Greta-Effekt": Thomas Ebenfel, concept m, unterstreicht, dass heute Verpackungen nachhaltig sein müssen.
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Wie man sich als Händler mit Spezialitäten, Frische und Regionalität abheben kann, berichtet Rewe Kaufmann Dieter Schneider. In seinen elf Märkten im Breisgau erzielt er gut 20 Prozent des Umsatzes mit lokalen Produkten.
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Stellvertretend für Großflächenbetreiber stellt Nick Wayznyski von Kaufland Beispiele für innerstädtische Mischnutzung von Immobilien vor. Kaufland zeige innerstädtischen Erlebniseinkauf seit August 2017 nicht nur am Berliner Alexanderplatz, wo der Sortimentsanteil von Frische "wie in vielen Bereichen Deutschlands bei 60 Prozent liegt".
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Für gute Bedienung und Eigenproduktion brauchen Dieter Hieber und Georg Scherer Fachkräfte.
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In den Pausen bleibt den Teilnehmern viel Gelegenheit fürs Networking. Chantal Schneidereit von Real und Nick Wazynski von Kaufland verstehen sich in Sachen Frische.
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Tim Treis, Bickus, Gunnar Mühlstädt, MINT, und Nicolas Leschke, ECF Farmsytems, sprechen über neue Ideen für nachhaltige Lebensmittelproduktion.
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Thomas Bettcher, Soda-Group, berichtet von spannenden Gastro-Konzepten nicht nur in Berlin.
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Über Kriterien der Kundennähe sprechen Dominik Scheid, Globus, Rocco Capurso, Remstal-Markt, Björn Keyser, Rewe, und Max Sütterlin, HIT. (v.l.)
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Inspiration aus der Praxis holen sich die Teilnehmer im preisgekrönten E-Center Brehm in Mahlsdorf. Auf der 2400 qm großen Fläche schreibt Kauffrau Stefanie Brehm Kundenorientierung und Erlebniseinkauf groß.
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Stefanie Brehm (r.) gibt persönlich Einblick in ihr Konzept.
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Brehm setzt im E-Center seit 2015 auf Eigenproduktion. Mit Salatbar und Suppenküche bedient sie den Bedarf nach Fertigverzehr-Produkten. Zuletzt kam eine Konditorei hinzu, wo handwerklich und vor den Augen der Kunden Torten und Confiserie-Produkte zubereitet werden.
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Bei den Kunden punktet Brehm auch mit großen Bedientheken. Insbesondere Fisch inszeniert die Kauffrau gekonnt. Demnächst will sie darüber hinaus die Frischfleischtheke erweitern.