Der Standort am Berliner Alexanderplatz ist der 30. Hauptstadtmarkt von Kaufland. Er ist der jüngste Vertreter des neuen Filialkonzepts, das die Neckarsulmer derzeit ausrollen.
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A. Bäcker
Das Ladendesign hat zu einer gelungenen Balance zwischen Wertigkeit und Preiswürdigkeit gefunden. Niedrigere Regale, Piktogramme und Sortimentsüberschriften sollen dem Kunden dabei Übersicht verschaffen.
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Kaufland stellt sich mit dem neuen Konzept auch auf lokale Gegebenheiten ein. Das heißt in der Berliner Citylage: viel Convenience-Artikel für eilige Esser, zum Beispiel in einem 10 Meter langen Kühlmöbel gleich zu Beginn.
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Der aufgewertete Backshop nimmt die Mitte des Untergeschosses ein. Er gehört zu den Profilierungsabteilungen der Filiale.
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Erstmals testet Kaufland in Berlin heiße Snacks für eilige Esser. Sie werden im Backshop aufgewärmt und auf speziellen Platten warmgehalten.
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Kundenmagnet im Obergeschoss ist die 30 Meter lange Bedientheke für Fisch, Fleisch, Wurst und Käse. Die Frische hat Kaufland in den Mittelpunkt seiner Werbekampagne für den Standort gestellt.
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Die Region Ost testet derzeit die Zusammenarbeit mit dem Konzessionär Sushi Circle. Bei Erfolg ist ein Rollout auch in anderen Regionen nicht ausgeschlossen.
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Wie viele andere Abteilungen wurde im neuen Ladendesign auch der Drogeriewarenbereich aufgewertet.