Edeka Zurheide in Düsseldorf-Reisholz: Mehr Bio, Feinkost und Energieeffizienz
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Am 2. März 2021 hat Edeka Zurheide seinen zweitgrößten Markt in Düsseldorf-Reisholz wiedereröffnet. Und das sogar eine Woche früher als geplant. Denn da die Handwerker wegen der Coronaauflagen im Zwei- bis Dreischicht-Betrieb arbeiten mussten, gingen die Renovierungsarbeiten insgesamt schneller voran, berichtet der Händler. (Bild: Zurheide / Foto: Ruhrmedien)
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Der mittlerweile zwölf Jahre alte Reisholzer Markt wurde aufwändig renoviert, mehr als 70 Firmen waren an dem Modernisierungsprojekt beteiligt. (Bild: Zurheide / Foto: Ruhrmedien)
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Der seit mehr als zwei Jahren geplante Umbau ist vor allem aus umwelttechnischen Gründen notwendig geworden, berichtet Geschäftsführer Rüdiger Zurheide. (Bild: 80 Grad)
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Das gesamte Kältesystem und alle Kühlmöbel mussten wegen der Klimaschutzverordnung der EU komplett erneuert werden. Allein in die energieeffizientere Kühltechnik investierte der Edekaner etwa 1,5 Mio. Euro. (Bild: Zurheide / Foto: Ruhrmedien)
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Durch die klimafreundliche CO2-Kühltechnik können nun etwa 50 Prozent der Energie eingespart werden, so der Händler. (Bild: Zurheide / Foto: Ruhrmedien)
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Die Klimaschutzauflagen nahm Zurheide zum Anlass, dem gesamten Markt an aktuelle Trends und Kundenanforderungen anzupassen. Der Standort präsentiert sich jetzt im klaren Industriedesign mit deutlich vergrößertem Frische-, Bio- und Spezialitätensortiment. So hat Zurheide beispielsweise mehr Platz in der Obst- und Gemüseabteilung geschaffen. (Bild: Zurheide / Foto: Ruhrmedien)
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Die Sortimentstiefe ist beachtlich, was man schon an der Kartoffelauswahl sehen kann. Insgesamt haben die Zurheides das Sortiment am umgebauten Standort um gut 5000 auf etwa 55.000 Artikel aufgestockt. (Bild: Zurheide / Foto: Ruhrmedien)
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Ganz trendy - echte Farne und Moose begrünen auch in Reisholz die Wände der Frischeabteilung. (Bild: Zurheide / Foto: Ruhrmedien)
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Danach gelangt der Kunde bald in die ebenfalls erweiterte Käsewelt. Die Bedientheken sind im Halbrund gestellt, davor kann man sich auch am SB-Rondell zugreifen. (Bild: 80 Grad)
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Auch die Wein-, Sekt- und Spirituosenabteilung wurde optisch überarbeitet und durch Spezialitäten ergänzt. Zum Beispiel hat der Händler jetzt insgesamt 60 zusätzliche Schaumweine im Programm. Insgesamt verkauft er dort 100 verschiedene Sekte, Seccos und Co. (Bild: Zurheide / Foto: Ruhrmedien)
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Direkt in der Weinabteilung hat der Händler sein Gourmetrestaurant untergebracht. Dort will Zurheide für die Zeiten nach dem Lockdown seinen Kunden mehr Platz und Sicherheit bieten – durch abgetrennte Sitznischen, mehr Plexiglaswände und lockerere Bestuhlung. Die Kunden können dort künftig an Zweier- oder Vierertischen sitzen. Insgesamt hat das Restaurant etwa 50 Plätze. (Bild: 80 Grad)
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Früher waren Bioprodukte bei der Obst- und Gemüseabteilung platziert. Jetzt haben die Ökoartikel auf etwa 300 qm eine eigene Fläche weiter hinten im Markt bekommen. Das Biosortiment reicht von Trockenprodukten über Moproartikel bis hin zur Wein- und Sektauswahl. (Bild: 80 Grad)
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Die Feinkostfläche hat der Händler auf etwa 200 qm vergrößert. Jetzt kann er dort doppelt so viele Produkte anbieten wie vorher. (Bild: 80 Grad)
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In puncto Design haben sich die Zurheides für einen durchweg klaren, schnörkellosen Auftritt entschieden. Die offene Decke, der neue graue Boden und unverputzt wirkende Klinkerwände sorgen für mehr Industrielook, davor war der Markt eher im mediterranen Stil gehalten. (Bild: Zurheide / Foto: Ruhrmedien)
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Die Eigenmarken des Händlers werden an vielen Stellen prominent platziert. Insgesamt führt Zurheide weit über 1000 verschiedene Artikel unter seinem Label. (Bild: Zurheide / Foto: Ruhrmedien)
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Die eigene Rösterei hat in Reisholz schon lange Tradition. Mittlerweile bieten die Röster dort 32 verschiedene Kaffeesorten an. (Bild: Zurheide / Foto: Ruhrmedien)
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Die Kosmetik- und Drogeriefläche hat Zurheide dagegen etwas verkleinert. Durch höhere und näher stehende Regale konnte er das Drogeriesortiment aber sogar noch minimal erweitern. (Bild: Zurheide / Foto: Ruhrmedien)
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Auch am Checkout hat der Händler investiert. Neben den zehn klassischen Kassenplätzen bietet Zurheide jetzt acht Self Checkouts für den schnellen Einkauf an. (Bild: Zurheide / Foto: Ruhrmedien)
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Am 2. März 2021 hat Edeka Zurheide seinen zweitgrößten Markt in Düsseldorf-Reisholz wiedereröffnet. Und das sogar eine Woche früher als geplant. Denn da die Handwerker wegen der Coronaauflagen im Zwei- bis Dreischicht-Betrieb arbeiten mussten, gingen die Renovierungsarbeiten insgesamt schneller voran, berichtet der Händler. (Bild: Zurheide / Foto: Ruhrmedien)
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Der mittlerweile zwölf Jahre alte Reisholzer Markt wurde aufwändig renoviert, mehr als 70 Firmen waren an dem Modernisierungsprojekt beteiligt. (Bild: Zurheide / Foto: Ruhrmedien)
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Der seit mehr als zwei Jahren geplante Umbau ist vor allem aus umwelttechnischen Gründen notwendig geworden, berichtet Geschäftsführer Rüdiger Zurheide. (Bild: 80 Grad)
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Das gesamte Kältesystem und alle Kühlmöbel mussten wegen der Klimaschutzverordnung der EU komplett erneuert werden. Allein in die energieeffizientere Kühltechnik investierte der Edekaner etwa 1,5 Mio. Euro. (Bild: Zurheide / Foto: Ruhrmedien)
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Durch die klimafreundliche CO2-Kühltechnik können nun etwa 50 Prozent der Energie eingespart werden, so der Händler. (Bild: Zurheide / Foto: Ruhrmedien)
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Die Klimaschutzauflagen nahm Zurheide zum Anlass, dem gesamten Markt an aktuelle Trends und Kundenanforderungen anzupassen. Der Standort präsentiert sich jetzt im klaren Industriedesign mit deutlich vergrößertem Frische-, Bio- und Spezialitätensortiment. So hat Zurheide beispielsweise mehr Platz in der Obst- und Gemüseabteilung geschaffen. (Bild: Zurheide / Foto: Ruhrmedien)
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Die Sortimentstiefe ist beachtlich, was man schon an der Kartoffelauswahl sehen kann. Insgesamt haben die Zurheides das Sortiment am umgebauten Standort um gut 5000 auf etwa 55.000 Artikel aufgestockt. (Bild: Zurheide / Foto: Ruhrmedien)
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Ganz trendy - echte Farne und Moose begrünen auch in Reisholz die Wände der Frischeabteilung. (Bild: Zurheide / Foto: Ruhrmedien)
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Danach gelangt der Kunde bald in die ebenfalls erweiterte Käsewelt. Die Bedientheken sind im Halbrund gestellt, davor kann man sich auch am SB-Rondell zugreifen. (Bild: 80 Grad)
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Auch die Wein-, Sekt- und Spirituosenabteilung wurde optisch überarbeitet und durch Spezialitäten ergänzt. Zum Beispiel hat der Händler jetzt insgesamt 60 zusätzliche Schaumweine im Programm. Insgesamt verkauft er dort 100 verschiedene Sekte, Seccos und Co. (Bild: Zurheide / Foto: Ruhrmedien)
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Direkt in der Weinabteilung hat der Händler sein Gourmetrestaurant untergebracht. Dort will Zurheide für die Zeiten nach dem Lockdown seinen Kunden mehr Platz und Sicherheit bieten – durch abgetrennte Sitznischen, mehr Plexiglaswände und lockerere Bestuhlung. Die Kunden können dort künftig an Zweier- oder Vierertischen sitzen. Insgesamt hat das Restaurant etwa 50 Plätze. (Bild: 80 Grad)
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Früher waren Bioprodukte bei der Obst- und Gemüseabteilung platziert. Jetzt haben die Ökoartikel auf etwa 300 qm eine eigene Fläche weiter hinten im Markt bekommen. Das Biosortiment reicht von Trockenprodukten über Moproartikel bis hin zur Wein- und Sektauswahl. (Bild: 80 Grad)
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Die Feinkostfläche hat der Händler auf etwa 200 qm vergrößert. Jetzt kann er dort doppelt so viele Produkte anbieten wie vorher. (Bild: 80 Grad)
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In puncto Design haben sich die Zurheides für einen durchweg klaren, schnörkellosen Auftritt entschieden. Die offene Decke, der neue graue Boden und unverputzt wirkende Klinkerwände sorgen für mehr Industrielook, davor war der Markt eher im mediterranen Stil gehalten. (Bild: Zurheide / Foto: Ruhrmedien)
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Die Eigenmarken des Händlers werden an vielen Stellen prominent platziert. Insgesamt führt Zurheide weit über 1000 verschiedene Artikel unter seinem Label. (Bild: Zurheide / Foto: Ruhrmedien)
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Die eigene Rösterei hat in Reisholz schon lange Tradition. Mittlerweile bieten die Röster dort 32 verschiedene Kaffeesorten an. (Bild: Zurheide / Foto: Ruhrmedien)
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Die Kosmetik- und Drogeriefläche hat Zurheide dagegen etwas verkleinert. Durch höhere und näher stehende Regale konnte er das Drogeriesortiment aber sogar noch minimal erweitern. (Bild: Zurheide / Foto: Ruhrmedien)
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Auch am Checkout hat der Händler investiert. Neben den zehn klassischen Kassenplätzen bietet Zurheide jetzt acht Self Checkouts für den schnellen Einkauf an. (Bild: Zurheide / Foto: Ruhrmedien)
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