In Trier flaggt Metro die Tochter Schaper um und setzt auf Gastro
Metro, Harald Tittel
Aus C+C Schaper wird Metro Gastro: Metro hat den ersten Markt ihrer Tochter Schaper auf das Gastro-Modell umgestellt. Seit Anfang August prangt nun der blau-gelbe Metro-Schriftzug an der Außenfassade des Trierer Standortes.
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Bis Ende kommenden Jahres sollen alle bisherigen Schaper-Märkte umgeflaggt werden. Damit verschwindet die Marke vom Markt. C+C-Schaper gehört seit den 1990er Jahren zum Metro-Konzern. 2011 wurden die rückwärtigen Bereiche in die Düsseldorfer Zentrale integriert.
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Metro C+C Deutschlandchef Axel Hluchy (4. v. r.) und Jürgen Kollmann, Geschäftsleiter Metro Gastro Trier (links), weihen den umgebauten Markt mit Unterstützung durch Lokalprominenz und Weinköniginnen ein.
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Axel Hluchy (rechts) und Alain Cappannelli, Einkaufschef bei Metro C+C, stellen das Metro Gastro-Modell vor.
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Imbiss für zwischendurch: Die Wiedereröffnung wird mit dem Anschnitt einer 100 Kilogramm Fleischwurst und einer Weinprobe gefeiert.
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Das blau-gelbe-Metro-Design prägt nun auch das Innere des Marktes.
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Die bisherigen Schaper-Märkte haben eine deutlich kleinere Verkaufsfläche als die Metro-Standardflächen. In Trier wird auf 3.000 Quadratmetern ein kompaktes Sortiment mit rund 11.000 Food- und 2.300 Nonfood-Artikeln angeboten.
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Mit dem Gastro-Konzept will der C+C-Marktführer Gastronomen "künftig noch gezielter ansprechen", sagt Einkaufschef Cappannelli.
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Bei der Umstellung auf Metro Gastro will der Konzern vielfach in Frische investieren. So soll ein Teil der Märkte mit einer offenen Frischfisch-Theke ausgestattet werden.
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Schaper bietet einen individuellen Fleischzuschnitt an, Metro Gastro führt diesen Kundenservice fort. Künftig könnte die Dienstleistung auch in Metro-Zustelldepots angeboten werden. Die beiden Formate Metro C+C und Metro Gastro sollen voneinander lernen, so das Ziel.