Die Young Business Factory (YBF) findet diesmal bei Werner & Mertz in Mainz statt, wo sich das Hauptwerk und die Zentrale des "Frosch"-Herstellers befinden. Gastgeber Reinhard Schneider führt die 50 Teilnehmer persönlich durch die Werkshallen an der Mainzer Rheinallee.
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Die Veranstaltung ist offline - aufgrund der Corona-Situation ist die Teilnehmerzahl auf 50 Personen begrenzt.
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Es gilt die Regel "2G plus": Die Zutritt verschaffenden Schnelltests werden am Einlass durchgeführt.
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Werner & Mertz-Chef Reinhard Schneider erläutert die vielfältigen Dimensionen der Nachhaltigkeitsstrategie seines Unternehmens - vom Produkt über die Verpackung bis zum Standortmanagement.
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Silke Biester, Redakteurin der Lebensmittel Zeitung, führt durch das Programm.
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GfK-Direktor Robert Kecskes beschreibt den Wertewandel bei den Verbrauchern. Besonders die jüngeren Konsumenten verbinden Naturnähe und Genuss.
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Seine Zahlen belegen den Aufstieg der nachhaltigkeitsaffinen Bevölkerungsgruppe, der sogenannten "ethischen Ästheten".
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Trotz "2G-Regel plus" achten alle Teilnehmer auf einen gewissen Sicherheitsabstand.
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Stefanie Sabet, Nachhaltigkeitsexpertin des BVE, ist online zugeschaltet. Sie erläutert in ihrem Vortrag, welche neuen Regeln die Politik gegen Greenwashing und für mehr Nachhaltigkeit schafft.
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Auch in der Mittagspause wird Distanz gewahrt.
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Schneider ist von der Wirksamkeit seiner Marke überzeugt: "Bio-Produkte wirken nicht schwächer, sondern es sind Hochleistungsprodukte."
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Werner & Mertz setzt bei der Herstellung auf Kreislaufwirtschaft.
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Schneider lässt keine Siegel auf Flaschen, Beutel und Verpackungen drucken. Das sei nicht nötig: "Frosch ist keine Putzmarke mehr, sondern die Nachhaltigkeits-Vertrauens-Marke", sagt der Chef stolz.
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Roboter sorgen für Tempo. Die Kosten müssen auch bei nachhaltigen Produkten stimmen.
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Frosch-Produkte werden ausschließlich in Flaschen aus Recyclingmaterial abgefüllt. Die Hälfte stammt aus dem Gelben Sack.
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Oliver Stratmann, Capgemini, guckt sich die aus dem Gelben Sack recycelten Verpackungen ganz genau an.
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Über umweltfreundliche Tops und Flops aus dem Handelsalltag berichtet Tilo Lehmann von Edeka Scheck-in in Mainz.
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Der Unterhaltungswert bei der gesamten Veranstaltung ist hoch.
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Lidl-Nachhaltigkeitsexpertin Elisabeth Koep erklärt, welche Klimastrategien in Arbeit sind.
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Marina Brummer, Lactalis, notiert, was Klimakonzepte bremst.
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Am Ende der Veranstaltung in der Mainzer Zentrale von Werner & Mertz haben die 50 Nachwuchsmanager deutlicher vor Augen, was Nachhaltigkeit bremst und was sie fördert.