In Wiesbaden befindet sich einer der neuesten Mymuesli Stores. Der Cerealien-Spezialist hat mit den jüngsten Neueröffnungen die 50er-Marke geknackt.
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Mymuesli
Ein Blick durch das Schaufenster gibt einen Überblick über das Design: Helle Wände, viel Licht, Regale an den Wänden und Sonderplatzierungen in der Mitte.
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In Wiesbaden liegt der Markt in guter Innenstadtlage. Dort funktionieren Läden sehr gut, sagt Mitgründer Max Wittrock. Der Aufpreis für die Mieten lohne sich.
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Viele Elemente ähneln sich in den neueren Läden, wie hier etwa in Zürich. Nach vier Jahren Schnell-Expansion hat das Retail-Team einiges gelernt - etwa wie viele Aktionsflächen optimal sind.
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In den Raum ragende Regale gehören offenbar zu einem Klassiker - in Winterthur findet sich das Ladenelement genauso wieder wie in Aachen oder Zürich.
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Während der Fashion-Week in Berlin sorgte der Cerealien-Spezialist mit einem Pop-Up-Store für Aufsehen, der auch im Ladendesign deutlich andere Wege geht.
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Im Flamingo-Style inklusive Bilderwand und Deko-Vögel präsentiert sich das Interieur. Neben dem neuesten Müsli Pink-Granola wurden in Berlin-Mitte auch Getränke und rosa Maccarons serviert.
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In Stockholm hat Mymuesli zum ersten Mal in diesem Jahr ein stationäres Geschäft außerhalb der D-A-CH-Region eröffnet.
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Die Beschriftung in den Läden ist dabei auf Englisch.
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Auch in der Schweiz expandiert das Unternehmen - insgesamt fünf Märkte führt es dort. Unter anderem einen in Basel.
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Bei Mymuesli stets im Programm: Ein eigener Städte-Mix.