Der Parfümeriefilialist Nocibé ist die Nummer zwei im französischen Heimatmarkt. Mit dem frischen Filialkonzept will die Douglas-Tochter das Wachstum im Heimatmarkt weiter forcieren.
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M. Himberg
Beispiel Rue de Vaugirard in Paris - der Standort gehört zu den 100 französischen Fiilalen, die bereits im neuen Look designt sind.
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In der Fachgeschäftsoptik spielen die Produkte die Hauptrolle. Ähnlich wie beim größeren Konkurrenten Sephora ist der Laden in hellen und dunklen Tönen gehalten, ohne allerdings die gestalterische Stringenz des Wettbewerbers zu erreichen.
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Gleich am Eingang präsentiert ein eigenes Möbel die Make-up-Eigenmarke "Artist" edel auf schwarzem Untergrund.
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Überhaupt sind die Eigenmarken ein zentrales Element in der Wachstumsstrategie von Nocibé. Es gibt bereits 1.400 Artikel - mit steigender Tendenz.
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Mit den Eigenmarken möchte Nocibé besonders junge, preisbewusste Käuferinnen ansprechen. Derzeit liegt das Durchschnittsalter der Kundinnen noch bei 43 Jahren.
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Das preisgünstige Beauty-Geschäft hat Potenzial. In der Filiale hebt Nocibé die zahlreichen Preisaktionen farblich deutlich hervor. Im französischen Schlussverkauf sind hohe Preisnachlässe durchaus üblich.
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Im Preisfokus stehen sowohl Marken als auch Private Labels. Dass die Preisbotschaft auch mal das Produkt überragt, ist aber die Ausnahme.
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Auch Topmarken sind eher einfach präsentiert, um allen Kundinnen den Zugang zu hochwertigen Beautyprodukten zu ermöglichen. Ganz im Sinne der FIrmenphilosophie: "La beauté libérée" - Schönheit für alle.
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Edle Marken zeigt Nocibé in den Wandregalen - nicht zentral, aber durchaus breit präsentiert. Sie werden weiß illuminiert für die Damen ...
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... und schwarz für die Herren. Diese Zielgruppe stellt allerdings nur einen sehr kleinen Anteil der Nocibé-Kunden. Die genaue Zahl ist nicht bekannt, da die Männer oft die Kundenkarten ihrer Frauen verwenden.
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Wenige Marken mit starker Werbepräsenz werden auch in der Zweitplatzierung hervorgehoben.
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Am Schminktisch können Kundinnen aus der Fülle schöpfen und neue Make-up-Produkte ausprobieren. Auch hier werden Eigenmarken ebenso präsentiert wie Markenprodukte.
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Durch die schwarzgrundige Präsentation fallen die Unterschiede zwischen Eigenmarke und Markenartikel kaum ins Auge. Hier zum Beispiel ist die Touche-Eclat-Linie von Yves Saint-Laurent zu sehen.
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Gute Beratung sieht Betreiber Nocibé als eine seiner großen Stärken. In 610 Filialen sind 4.000 Mitarbeiterinnen beschäftigt.
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Mit Lizenzprodukten von Barbie bis Minions und poppigen Farben spricht Nocibé schon die ganz kleinen Kunden an.
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Um durchschnittlich rund 10 Prozent, heißt es in der Branche, steige der Umsatz der umgestellten Filialen.
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Mittlerweile betreibt Nocibé 610 Filialen - das sind mehr als ein Drittel aller Standorte der Douglas-Gruppe. 460 Nocibé-Läden haben ein Schönheitsinstitut dabei, in dem sich Kundinnen professionell pflegen und schminken lassen können.