Die Penny-Filiale im niedersächsischen Georgsmarienhütte ist im Industrie-Look entworfen worden. Die Stahlindustrie hat die niedersächsische Stadt geprägt - das greift der Discounter in der Gestaltung des Marktes auf. Auffällig ist auch die Glasfassade. Als Besonderheit gibt es an diesem Standort einen Bäcker in der Vorkassenzone.
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Lokale Namenzusätze der Filialen gehören zum aktuellen Penny-Konzept. Zu einem "Leuchtturm" im Filialnetz wird der "Penny Im Steinbruch" durch seine individuelle, standortspezifische Gestaltung innen und außen. Details wie eine alte Förderlore als Dekoelement ...
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... oder Fahrradständer aus Rohren machen schon von außen deutlich, dass hier kein gewöhnlicher Penny realisiert wurde.
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Mit Liebe zum Detail wurde der Standort auch innen gestaltet. Penny setzt sein aktuelles Filialkonzept sehenswert in Szene. Die Verkaufsfläche beträgt insgesamt 900 qm.
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Backsteinmauern, ein fabrikähnlicher Boden, viel Metall - der Industrie-Look wird konsequent umgesetzt. Die TK-Möbel sind eine Spezialanfertigung und geräumiger als bei Penny üblich.
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Details wie diese alte Waage oder Einkaufskörbe aus Drahtgeflecht vervollständigen das Design.
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Auch eine Design-Filiale wie der "Penny im Steinbruch" muss sich an ihren Zahlen messen lassen, heißt es bei Rewe. Mit dem Umsatz der Filiale zeigt sich der Handelskonzern zufrieden.