Harry-Brot produziert an neun Standorten in Nord- und Nordostdeutschland sowie NRW.
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Thomas Fedra
Statt Erträge für Ausschüttungen aufzuwenden, investiert das Unternehmen Gewinne in neue Technologien und verbesserte Produktionsanlagen.
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Techniker und Maschinenbauer tüfteln ständig an den 72 Anlagen im Unternehmen. So werden in einer Schnittbrotlinie in Soltau Brotstangen mit einer Länge von fast drei Metern gebacken, um Verschnitte an den Brotenden zu verringern.
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Auf den Backlinien werden verschiedene Brot- und Backwaren produziert, darunter Toast und Sandwiches, Misch- und Vollkornbrote sowie Prebake-Artikel.
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Auch für die Eigenmarken der Händler, wie hier für Gut & Günstig von Edeka, ist Harry-Brot ein wichtiger Lieferant.
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"Durch Technologie sind Kostenvorteile von über 5 Prozent durchaus machbar", weiß Harry-Chef Hans-Jochen Holthausen.
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Heute beliefert der Großbäcker etwa 10.000 Geschäfte und Prebake-Stationen im Lebensmitteleinzelhandel.