Vor knapp zehn Jahren haben die früheren Rewe Manager Marcel Rahmati und Hans Schmitz ihre ersten Läden im Rheinland eröffnet. Inzwischen sind es neun Märkte in Köln, Bonn und Bergisch Gladbach, die sie mit Unternehmergeist und Rewe-Konzernerfahrung führen.
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T. Fedra
Die Rewe-Händler Marcel Rahmati (r.) und Hans Schmitz treiben ihr Unternehmen mit Liebe zum Detail und Immobilienexpertise voran. Rahmatis Ehefrau Maike ist für das Personalwesen und Marketing zuständig.
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Die strategische Standortentwicklung und eigene Flächenakquise sind wesentliche Erfolgspfeiler des Handelsunternehmens, das fast alle Immobilien im Eigentum betreibt. Mit Marktgrößen von 300 bis 1600 qm ist das Ladennetz sehr heterogen.
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Im Marktinneren orientiert sich das Unternehmen an modernen Ladendesignstandards für das ausgefeilte Sortiment. Entsprechend werden die Obst- und Gemüseabteilungen mit Marktcharakter aufgeladen.
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Zudem investiert Rewe Rahmati verstärkt in ein überzeugendes Frischeangebot in Bedienung und SB.
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Frische spielt eine große Rolle. Zum Beispiel setzt der Händler auf eigene Metzgerkompetenz.
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Die prämierten Weinabteilungen bieten in den Märkten bis zu 1100 Produkte. Zwei Wein-Sommeliers kümmern sich um die richtigen Kundenempfehlungen.
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Rewe Rahmati bietet in drei Kölner Standorten frische Sushi von Eat Happy an. Darüber hinaus findet man im Sortiment viele weitere Trendspezialitäten von Matcha-Tee über Quorn bis Mocambo Kaffee.
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Das Team spielt bei Rewe Rahmati eine große Rolle. Zusammen mit dem ausgeklügelten Sortiment, frequenzstarken Standorten und einer hohen Investitionsbereitschaft erreicht das Unternehmen Flächenleistungen von mehr als 10.000 Euro pro Quadratmeter. Das ist doppelt so hoch wie der Branchendurchschnitt.
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Doch die Kölner Rewe-Unternehmer haben noch viel vor und setzen auf kontinuierliches Wachstum. Drei weitere Märkte sollen bis 2018 ans Netz gehen. In vier Jahren will Rewe Rahmati die Umsatzschwelle von 100 Mio. Euro erreichen.