Hightech trifft Ladenbau trifft Beleuchtung – die Handelsmesse Euroshop zeigt in Düsseldorf, was Trend ist. Automatisierung, Personalisierung, Nachhaltigkeit und Erlebnis-Shopping gehören zu den Top-Themen der Branchenschau.
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Georg Lukas
Der Einsatz des Handys beim Einkauf spielt auf der Messe eine große Rolle, zum Beispiel am Stand von SES-Imagotag.
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Eine Weiterentwicklung des mobilen Self-Scannings ist der Einsatz des Kunden-Handys zur Warenerfassung. Der holländische Self-Scanning-Spezialist Re-Vision etwa steuert die nötige Software bei. Der Vorteil ist, dass die Anschaffungs- und Wartungskosten für die teuren Profigeräte wegfallen.
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Seit Amazon sein kassenloses "Go"-Format mit allerlei Hightech wie Kameras und Sensoren vorgestellt hat, elektrisiert die Idee des unbemannten Ladens die Branche. Auf der Euroshop stellt unter anderem die Volksbank-Tochter VR Payment gemeinsam mit einem Spin-off der Universität Duisburg die Lösung "Payfree" vor.
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Mettler Toledo präsentiert eine Waage mit Sprachassistenten. Gemeinsam mit der Online Software AG hat das Unternehmen das Gerät entwickelt. Die Waage erkennt automatisch das aufgelegte Obst oder Gemüse und beantwortet Kundenfragen zur Ware.
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Reverse-Vending-Geräte werden noch smarter, convenienter und kompakter. "Wer gute Rückgabe-Erlebnisse am POS ermöglicht, wird von den Kunden mit Frequenz belohnt", weiß Frank Höhler, Tomra-Head of Central & Eastern Europe. Die Skandinavier präsentieren auf der Messe zum Beispiel ihre Multifeed-Station R1 und den platzsparenden Typ M1.
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Das Familienunternehmen Trautwein SB Technik hat die Servicefreundlichkeit seiner Automaten sowie das Reinigungs-Handling verbessert. Hans-Hermann und Lars Trautwein erwarten, dass Händler mehr Kombi-Systeme für PET und Glas ordern.
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Ob Citykonzepte, POS-Digitalisierung oder zukunftsfähige Großflächen - Ladenbauer und Store-Entwickler müssen sich auf verschiedene Standortanforderungen einstellen. Wanzl-CEO Klaus Meier-Kortwig (r.) und CSO Bernd Renzhofer führen dem Food-Handel gleich mehrere kassenlose smarte Shopkonzepte mit Self-Scanning vor Augen.
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Aichinger-Geschäftsführer Oliver Blank (l.) und Marketingleiter Sebastian Holzberger zeigen, wie sich mit Gastro-Kompentenz Zusatzerträge generieren lassen.
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Auch Ladenspezialist Itab arbeitet an kleineren Store-Lösungen. Dabei will Joachim Schürholz, CBO Zentraleuropa & Benelux, den Handel frühzeitig einbinden und gemeinsam Konzepte entwickeln.
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Tegometall-Chef Arndt Lüdtke diversifiziert die Unternehmenskompetenz. Der ursprüngliche Regalhersteller stattet seit 2018 ganze Lebensmittelmärkte mit Möbeln aus. Darunter sind auch nach Kundenwunsch konzipierte, schnell aufbaubare Sonderpräsentationslösungen für Obst und Gemüse.
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Lichtspzialist Bäro stellt als Neuheit elegante, kompakte Einbauleuchten vor.
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Auch Peter J. Keill (l.) und Tobias Jonk, beide Zumtobel Group, sorgen mit ihren Produkten für die ideale Warenausleuchtung.
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Lose Ware aus dem Spender liegt ökologisch im Trend. HL Display zeigt seine Unverpackt-Lösungen für den POS.
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Highlight bei Carrier ist in Düsseldorf – neben neuer Technik für Supermärkte – ein live betriebener Convenience Store.
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Epta bedient den Trend nach flexiblen Ladenmöbeln, die steckerfertig oder im Verbund betrieben werden können.
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Liebherr-Geschäftsführer Lucas Nerud führt steckerfertige Multideck-Schranksysteme mit Vorteilen in puncto Effizienz, Wirtschaftlichkeit und Handling vor.
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Die Daikin-Tochter Austria Haustechnik zeigt Tiefkühlschränke, deren Zentraleinheit in einer servicefreundlich entnehmbaren Schublade untergebracht ist.
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Die LZ-Tour führt auch zum Warenordnungsexperten POS-Tuning. CEO und Mitinhaber Oliver Voßhenrich beschäftigt sich ebenfalls mit der Digitalisierung der Filialprozesse. So sollen per Stockbeacons generierte Daten aus der Retailservice-Cloud von Unternehmens-Unit Neoalto Händler dabei unterstützen, ihre Sortimente zu optimieren und die Bestands- und Regalpflege zu vereinfachen.
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EHI/Hauser
Im Rahmen der Euroshop wird auch der Retail Technology Award des EHI verliehen. Der kassenlose Checkout ist eins der großen Messethemen und räumt gleich fünf der zwölf Preise beim Reta-Award ab. Edeka-Discounter Netto etwa beschleunigt per Hightech das Scannen an der Kasse. Die Netto-Manager Steve Schumann, Katharina Mindt und Markus Lohner (v.l.) freuen sich über die Auszeichnung.
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Metro C+C erhält seinen Reta-Award für Self-Scanning per Kunden-Smartphones. Die Technik wird im Pilotland Tschechien schon in sieben C+C-Filialen angeboten. EHI-Geschäftsführer Ulrich Spaan überreicht den Preis an die Metro-Manager Antonio Pereira und Thomas Viefhaus (v.l.).
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Neue Software von CB4 warnt die Filialen vor schlecht präsentierter Ware. Sonja Moosburger (Media-Markt-Saturn) und Mark Callanan (CB4) nehmen ihren Preis entgegen.
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Nachhaltigkeit, Künstliche Intelligenz und Social Media stehen im Fokus des 13. EHI-Wissenschaftspreises 2020. Die mit insgesamt 85.000 Euro dotierten Preise prämieren Forschungsarbeiten mit Praxisbezug für den Einzelhandel. Die Gewinner dieses Jahr (v.l.): Dr. Sebastian Gabel (beste Dissertation), Dr. Mirja Kroschke (bestes Lehrstuhlprojekt), Nina Kniggendorf (beste Masterarbeit), Dr. Tim Breker, Sven Witthöft (beide bestes Startup).