Wie Sephoras erste eigenständige Deutschland-Filiale aussieht
Daniel Hd Schroeder
Erst zog Sephora in einigen Galeria-Kaufhof-Filialen als Untermieter ein, jetzt weitet der französische Kosmetikfilialist seine Deutschlandpräsenz mit eigenen Läden aus. Die erste eigenständige Filiale eröffnete am 7. September im Main-Taunus-Zentrum bei Frankfurt. Zahlreiche Shoppingcenter-Kunden sind beim Start mit dabei.
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Insgesamt hat der Store eine Verkaufsfläche von 350 qm. Zentrale Erlebnis-Anlaufstelle im typisch schwarz-weiß-rot gestylten Laden ist der "Beauty Hub".
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Wie auf einem "Shopping-Spielplatz" sollen dort die Kunden Produkte entdecken, anfassen und ausprobieren können.
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12 Beauty-Beraterinnen und -Berater sowie sechs Make-up-Artists warten am "Beauty Hub", um vor allem die Millenials-Zielgruppe mit Styling-Tipps und neuen Looks zu versorgen. Nicht alle kamen durch das Gedränge am Eröffnungstag zum Zug.
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Neben den Erlebnisstationen will sich Sephora mit seinen exklusiven Marken hierzulande profilieren. Dazu gehört die Eigenmarken-Linie "Sephora-Collection" mit Make-up und Hautpflege-Artikeln.
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Zudem wirbt der Händler in Sulzbach mit 19 exklusiven Marken aus den Bereichen dekorativer Kosmetik, Pflege und Duft, die sonst nicht in Deutschland erhältlich sind. Darunter sind zum Beispiel Fenty Beauty, Make Up For Ever, Too Faces Peaches oder Kat Von D. Einige Produkte gibt es im handlichen To-Go-Format für unterwegs.
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Wie viele Produkte im Filialsortiment verfügbar sind, berichtet das Unternehmen nicht. Insgesamt sollen es in den weltweit über 2500 Standorten in 34 Ländern mehr als 14.000 Produkte sein. Die Eröffnung sei auch dank des großen Besucherandrangs "absolut zufriedenstellend" gelaufen und habe "sämtliche Erwartungen mehr als übertroffen", vermeldet das Unternehmen. Wann und wo die nächste eigenständige Filiale aufmacht, verrät der verschwiegene Konzern nicht. Nach LZ-Informationen wollen die Franzosen bis Ende 2019 rund 50 Flächen in Deutschland betreiben.