Der Tegut-Markt Fulda-Kaiserwiesen gehört mit einer Verkaufsfläche von 3200 Quadratmetern zu den größten Läden des Händlers und liegt nahe am Hauptsitz des Unternehmens.
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Die Unverpackt-Station im Testmarkt in Fulda nimmt zwei Regalreihen ein, die direkt im Anschluss an die Obst- und Gemüseabteilung zu finden sind.
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Die hüllenlosen Waren sind in Spendern auf zwei Ebenen angeordnet. Die Regale will Tegut in Kürze nach aus dem Test gewonnen Erkenntnissen umbauen: Die unteren Schubladen sollen höher angebracht werden, um Kunden das Abfüllen zu vereinfachen.
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Der Händler verkauft auch Süßigkeiten wie schokolierte Früchte oder Kakaochips zum Abfüllen.
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Naschwerk: Für das Unverpackt-Regal gelten laut Tegut, wie bei allen losen Lebensmitteln, besondere Hygieneanforderungen.
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Die Kunden müssen selbst mitgebrachte Gefäße wiegen bevor sie befüllt werden dürfen.
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Das Tara-Etikett mit der Behältnis-Nummer wird vom Kunden auf das eigene Gefäß geklebt.
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Kunden können ihren Behälter durch leichten Zug am Spender-Hebel langsam mit der gewünschten Ware auffüllen.
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Wer keinen eigenen Behälter dabei hat, kann beim Abfüllen auf kompostierbare Papiertüten des Tegut-Marktes zurückgreifen.
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Bevor das volle Glas auf die Waage kommt muss der Tara-Bon erneut eingelesen werden. So kann das Gewicht vom Behälter korrekt vom Gesamtgewicht abgezogen werden kann.
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Beim Wiegen müssen Kunden den vierstelligen Artikelcode der gewählten unverpackten Ware eingeben.
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Fertig für die Kasse: Nach dem Wiegen wird das kundeneigene Gefäß – wie gewohnt beim klassischen Abwiegen von Obst und Gemüse – mit dem Preisetikett beklebt.