Im Mai ist Amazon mit seinem Lieferdienst Prime Now in Berlin gestartet. Das Versprechen: In nur einer Stunde erhalten Kunden die bestellte Ware an die Haustür. Ein Blick in das Depot im Ku'damm-Karree zeigt, wie sich Amazon lagertechnisch dafür aufgestellt hat.
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Philipp von Bruchhausen
Um die Lieferzeit einzuhalten, muss es auch bei der Kommissionierung der Ware schnell gehen.
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Insgesamt bietet Amazon mehr als 10.000 Artikel über Prime Now an.
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Amazon setzt dabei - wie auch in seinen Großlagern - auf chaotische Lagerhaltung. So stehen Miracoli-Päckchen in der Nähe von Spielen oder Speicherkarten.
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Bei der Kommissionierung nutzt Amazon Codes, die an den Regalen angebracht sind.
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Obst und Gemüse liegen in Berlin in einer separaten Regalreihe.
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Im Sortiment von Prime Now finden sich vom Start an auch Frische-Produkte - von Käse über Schinken bis hin zu Convenience-Sandwiches.
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Das Kühlsortiment wird in einem erweiterbaren Container gelagert - sozusagen ein begehbarer Riesenkühlschrank.
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Auch ein großes Sortiment an Getränken bietet der Online-Händler an.
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In Stein gemeißelt ist die Produktauswahl so kurz nach dem Start freilich noch nicht, auch wenn Amazon damit bereits in anderen Ländern Erfahrung gesammelt hat. Cavit Yilmaz, Logistikmanager für Prime Now Europa, erklärt: "Jedes Land und jede Stadt bestellt anders."
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Ganz ohne Hürden läuft das Zusammenstellen der Tüten nicht. Der Standort im Ku'damm-Karree war früher ein Elektronikmarkt mit zwei Ebenen.
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Die Mitarbeiter kommissionieren die Ware in braune Papiertüten.
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Keine Tüte verlässt das Depot allerdings ohne gescannt zu werden. Minirechner unterstützen die Mitarbeiter dabei.
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Um gekühlte und TK-Ware zu transportieren, nutzt Amazon Trockeneis. Die erforderliche Menge für den Transport wird beim Beladen exakt abgewogen.
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Für die schnelle Lieferung zum Kunden setzt Amazon beispielsweise auf Fahrradkuriere - vorteilhaft gerade in Verkehrsstoßzeiten.