Aldi Süd in USA: So sieht Aldi Süd in Brooklyn aus
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Aldi Süd betreibt in und um New York gut 20 Stores in bewährter Discountmanier. In Brooklyn, im Fachmarktzentrum am Gateway Drive, hat sich Aldi zwischen die US-Wettbewerber Target, Shop Rite und JC Penney platziert – die er gehörig unter Preisdruck setzt. (Bild: LZ)
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Im Ladeninneren des "Aldi Food Market" erwartet den Kunden echter Harddiscount. Neonhelles Licht spiegelt sich im polierten Betonboden, Kartons sind in den grauen Regalen übereinandergestapelt. Das gezielte Upgrading in Richtung Supermarkt ist bei Aldi in den USA noch kein großes Thema. (Bild: LZ)
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Stattdessen setzt das Unternehmen konsequent auf die Differenzierungsmerkmale Frische, Qualität und vor allem Preis. Das kommt beim Kunden an, zumal in unsicheren Wirtschaftszeiten. "Die Wirtschaft ist instabil", erklärt Mikey Vu, Analyst bei der Unternehmensberatung Bain & Co. "Die Menschen achten beim Einkauf mehr denn je auf jeden Cent." (Bild: LZ)
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Die Aldi-Preise liegen laut den Marktforschern von Wolfe Research 15 Prozent unter denen von Handelsprimus Walmart, der wiederum seinen Kunden den Dauerniedrigpreis verspricht. (Bild: LZ)
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Von daher bleiben auch Ladenlayout und Produktpräsentation auf eher kargem, funktionellem Niveau. Die gezielte Reduktion ist Programm: Aldi bietet etwa 1400 Artikel auf durchschnittlich 1100 qm Verkaufsfläche. Zum Vergleich: Im traditionellen US-Supermarkt sind es 40.000 SKUs, 100.000 in den riesigen Supercentern von Walmart. (Bild: LZ)
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Den Trend zu mehr Marken im Sortiment macht Aldi hier nur bedingt mit. Private Labels wie Baker's Corner oder Carlini umfassen 90 Prozent des Sortiments. (Bild: LZ)
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Auf Nonfood-Aktionen verzichtet der Discounter nicht, dennn sie sind auch bei den US-Kunden beliebt. Aldi präsentiert die Artikel allerdings in Regalen statt in Schütten. (Bild: LZ)
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Wie für alle großen US-Händler ist Lieferservice auch für den Discounter ein Thema. Online-Kooperationspartner in einigen US-Metropolen ist das Start-up Instacart, das die Lieferung innerhalb einer Stunde verspricht. (Bild: LZ)
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Das Konzept überzeugt die US-Konsumenten. Sieben Millionen Haushalte kamen im vergangenen Jahr als Neukunden zu Aldi. Laut Untersuchungen der Investmentbank Morgan Stanley wechseln dorthin 19 Prozent aller, die ihre Haupteinkaufsstätte ändern. (Bild: LZ)
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Aldi Süd ist mit geschätzt 18,4 Mrd. Dollar Umsatz mittlerweile ein wichtiger Branchenplayer in den USA. Die Mülheimer liegen laut dem Branchenblatt Supermarket News auf Rang 16 der Top 75 des US-Handels. Und das bei vergleichsweise niedrigen Betriebskosten. 1967 in den USA gestartet, führt Aldi Süd dort heute mehr als 1900 Standorte. Bis Ende 2022 sollen es 2500 werden. (Bild: LZ)
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Aldi Süd betreibt in und um New York gut 20 Stores in bewährter Discountmanier. In Brooklyn, im Fachmarktzentrum am Gateway Drive, hat sich Aldi zwischen die US-Wettbewerber Target, Shop Rite und JC Penney platziert – die er gehörig unter Preisdruck setzt. (Bild: LZ)
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Im Ladeninneren des "Aldi Food Market" erwartet den Kunden echter Harddiscount. Neonhelles Licht spiegelt sich im polierten Betonboden, Kartons sind in den grauen Regalen übereinandergestapelt. Das gezielte Upgrading in Richtung Supermarkt ist bei Aldi in den USA noch kein großes Thema. (Bild: LZ)
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Stattdessen setzt das Unternehmen konsequent auf die Differenzierungsmerkmale Frische, Qualität und vor allem Preis. Das kommt beim Kunden an, zumal in unsicheren Wirtschaftszeiten. "Die Wirtschaft ist instabil", erklärt Mikey Vu, Analyst bei der Unternehmensberatung Bain & Co. "Die Menschen achten beim Einkauf mehr denn je auf jeden Cent." (Bild: LZ)
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Die Aldi-Preise liegen laut den Marktforschern von Wolfe Research 15 Prozent unter denen von Handelsprimus Walmart, der wiederum seinen Kunden den Dauerniedrigpreis verspricht. (Bild: LZ)
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Von daher bleiben auch Ladenlayout und Produktpräsentation auf eher kargem, funktionellem Niveau. Die gezielte Reduktion ist Programm: Aldi bietet etwa 1400 Artikel auf durchschnittlich 1100 qm Verkaufsfläche. Zum Vergleich: Im traditionellen US-Supermarkt sind es 40.000 SKUs, 100.000 in den riesigen Supercentern von Walmart. (Bild: LZ)
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Den Trend zu mehr Marken im Sortiment macht Aldi hier nur bedingt mit. Private Labels wie Baker's Corner oder Carlini umfassen 90 Prozent des Sortiments. (Bild: LZ)
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Auf Nonfood-Aktionen verzichtet der Discounter nicht, dennn sie sind auch bei den US-Kunden beliebt. Aldi präsentiert die Artikel allerdings in Regalen statt in Schütten. (Bild: LZ)
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Wie für alle großen US-Händler ist Lieferservice auch für den Discounter ein Thema. Online-Kooperationspartner in einigen US-Metropolen ist das Start-up Instacart, das die Lieferung innerhalb einer Stunde verspricht. (Bild: LZ)
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Das Konzept überzeugt die US-Konsumenten. Sieben Millionen Haushalte kamen im vergangenen Jahr als Neukunden zu Aldi. Laut Untersuchungen der Investmentbank Morgan Stanley wechseln dorthin 19 Prozent aller, die ihre Haupteinkaufsstätte ändern. (Bild: LZ)
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Aldi Süd ist mit geschätzt 18,4 Mrd. Dollar Umsatz mittlerweile ein wichtiger Branchenplayer in den USA. Die Mülheimer liegen laut dem Branchenblatt Supermarket News auf Rang 16 der Top 75 des US-Handels. Und das bei vergleichsweise niedrigen Betriebskosten. 1967 in den USA gestartet, führt Aldi Süd dort heute mehr als 1900 Standorte. Bis Ende 2022 sollen es 2500 werden. (Bild: LZ)
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