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Unbemannte Ministores: So sieht die Regional-Box von Bill...
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Smart Stores

Billa Box will mit Regional-Touch punkten

So sieht die Regional-Box von Billa aus

Auf einen Schlag hat Rewe International vier Minishops in vier kleinen Kärntner Gemeinden an den Start gebracht. Das barrierefreie Konzept braucht am Standort wenig Platz und hat zu normalen Filialzeiten geöffnet. Billa / Patrick Sommeregger-Baurecht
Auf einen Schlag hat Rewe International vier Minishops in vier kleinen Kärntner Gemeinden an den Start gebracht. Das barrierefreie Konzept braucht am Standort wenig Platz und hat zu normalen Filialzeiten geöffnet.
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Landesrat Sebastian Schuschnig, Billa-Vertriebsdirektor Kurt Aschbacher und Bürgermeister Friedrich Paulitsch (vorne, von links) eröffnen die Billa-Box in der Kärntner Gemeinde Baldramsdorf. Mit dabei sind Patrick Kleinfercher und Christoph Raunig, Gründer von Konzeptpartner MyAcker.  Billa / Patrick Sommeregger-Baurecht
Landesrat Sebastian Schuschnig, Billa-Vertriebsdirektor Kurt Aschbacher und Bürgermeister Friedrich Paulitsch (vorne, von links) eröffnen die Billa-Box in der Kärntner Gemeinde Baldramsdorf. Mit dabei sind Patrick Kleinfercher und Christoph Raunig, Gründer von Konzeptpartner MyAcker.
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Die neuen Billa Regional-Boxen kommen eher einfach-rustikal daher. Der Container-Verkaufsraum ähnelt mit vielen Holzregalen, Kisten und Dekoelementen einem einfachen Hofladen. Auf gerade mal 11 qm bietet die Box etwa 200 Produkte. Die meisten stammen von regionalen Erzeugern aus dem direkten Umland. Billa / Patrick Sommeregger-Baurecht
Die neuen Billa Regional-Boxen kommen eher einfach-rustikal daher. Der Container-Verkaufsraum ähnelt mit vielen Holzregalen, Kisten und Dekoelementen einem einfachen Hofladen. Auf gerade mal 11 qm bietet die Box etwa 200 Produkte. Die meisten stammen von regionalen Erzeugern aus dem direkten Umland.
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Verkauft werden Frischwaren wie Backwaren, Obst und Gemüse und Molkereiartikel. Dazu gibt es Trockenartikel wie Nudeln oder Honig, Getränke sowie ein kleines Drogeriesortiment. An einem Automat kann man sich auch einen Kaffee zapfen. Billa / Patrick Sommeregger-Baurecht
Verkauft werden Frischwaren wie Backwaren, Obst und Gemüse und Molkereiartikel. Dazu gibt es Trockenartikel wie Nudeln oder Honig, Getränke sowie ein kleines Drogeriesortiment. An einem Automat kann man sich auch einen Kaffee zapfen.
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Technologiepartner ist das Kärntner Startup MyAcker, das seine Idee der regionalen "Acker Box" in Österreich bereits neun Mal im Einsatz hat. Die Abläufe sind abgespeckter als bei anderen Minishops, denn für ihren Einkauf brauchen die Kunden keine spezielle App herunterzuladen. Nach der Auswahl der gewünschten Produkte scannen sie die Strichcodes der Artikel am Terminal. Preise für lose Ware sind im Screen hinterlegt. Dabei führt eine Sprachsteuerung durch den Einkauf. Bezahlt wird in bar oder per Karte. Rewe Group
Technologiepartner ist das Kärntner Startup MyAcker, das seine Idee der regionalen "Acker Box" in Österreich bereits neun Mal im Einsatz hat. Die Abläufe sind abgespeckter als bei anderen Minishops, denn für ihren Einkauf brauchen die Kunden keine spezielle App herunterzuladen. Nach der Auswahl der gewünschten Produkte scannen sie die Strichcodes der Artikel am Terminal. Preise für lose Ware sind im Screen hinterlegt. Dabei führt eine Sprachsteuerung durch den Einkauf. Bezahlt wird in bar oder per Karte.
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Die regionalen Lieferanten bestücken die Minimärkte direkt. Um das Restsortiment und die Shopreinigung kümmert sich täglich ein Billa-Mitarbeiter aus einer nahe gelegenen Filiale. Wenn sich das Konzept durchsetzt, soll es auch in anderen Bundesländern ausgerollt werden, so Rewe International. Billa / Patrick Sommeregger-Baurecht
Die regionalen Lieferanten bestücken die Minimärkte direkt. Um das Restsortiment und die Shopreinigung kümmert sich täglich ein Billa-Mitarbeiter aus einer nahe gelegenen Filiale. Wenn sich das Konzept durchsetzt, soll es auch in anderen Bundesländern ausgerollt werden, so Rewe International.
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Billa Box will mit Regional-Touch punkten

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