Frischeoffensive: So überarbeitet Aldi das US-Sortiment
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Aldi Süd überarbeitet sein Sortiment in den USA im großen Stil: Bis Anfang 2019 sollen mehr Bio, Ready-to-Eat und Convenience-Produkte in den Regalen des Discounters stehen. 20 Prozent des Sortiments sollen im Vergleich zum Vorjahr neu sein. Der Vorstoß ist Teil einer milliardenschweren Modernisierungs- und Expansionsoffensive, die der Discounter im vergangenen Jahr verkündet hatte. Aldi Süd modernisiert derzeit für 1,6 Mrd. US-Dollar seine 1.800 Standorte landesweit, noch einmal gut 3 Mrd. USD sollen in den Bau weiterer rund 700 Filialen bis 2022 fließen. (Bild: Picture Alliance/AP Photo)
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Die Auswahl an frischen Lebensmitteln vergrößert der Discounter sogar um 40 Prozent. Wie in dieser Filiale in St. Charles, Illinois, finden die Kunden unter anderem mehr Auswahl bei den landwirtschaftlichen Erzeugnissen. Im neusten Ladenlayout setzt Aldi auf einen emotionaleren und moderneren Look and Feel auf der Fläche. (Bild: Picture Alliance/AP Photo)
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Vor allem Bio-Varianten erhalten durch eine Blockplatzierung am Gondelkopf mehr Aufmerksamkeit. Auch bei Fleisch, Geflügel und Dips finden die Kunden künftig mehr Bioware in den Regalen. (Bild: Picture Alliance/AP Photo)
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Das neue Ladenlayout zeichnet sich außerdem durch zusätzliche Kühlregale aus. Dort lagert der Discounter empfindliche Ware wie Pilze, Karotten oder Beerenfrüchte... (Bild: Picture Alliance/AP Photo)
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...aber auch Convenience-Produkte wie geschälte Knoblauchzehen oder Zucchini und Kürbisstücke. Für den Direktverzehr gibt es nun Fertigsalate und geschnittenes Obst und Gemüse im Sortiment. (Bild: Picture Alliance/AP Photo)
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Ein breiteres Angebot offeriert Aldi zudem bei Gourmet-Käse. "Wir wissen, dass die Menschen im Alltag sehr beschäftigt sind. Also machen wir ihnen das Leben einfacher, indem sie alle Produkte auf ihrem Einkaufszettel bei Aldi finden – und dabei immer noch Geld sparen", begründet CEO Jason Hart den Vorstoß des Discounters. (Bild: Picture Alliance/AP Photo)
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Am Regal kennzeichnet Aldi alle neuen Produkte mit einem eigenen Logo "New at Aldi" und hellblau unterlegten Schildchen. Zudem weisen große Plakate die Kunden auf die Neuprodukt-Offensive hin. Auch unter der erfolgreichen Eigenmarke "Earth Grown" sollen vegane und vegetarische Varianten für Impulse sorgen. (Bild: Picture Alliance/AP Photo)
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Auch die auf Natürlichkeit und Familien ausgerichtete Eigenmarke "Simply Nature" spielt im Portfolio des Discounters eine zentale Rolle. Die knapp 100 Artikel aus dem Trockensortiment, der Kühlung und der Tiefkühltruhe sind überwiegend Bio-zertifiziert, als gentechnikfrei gelabelt und ohne künstliche Zutaten und Koservierungsstoffe. Aldi nutzt seine Testküche am Firmensitz in Batavia, um die Produkte in konkreten Anwendungssituationen auszuprobieren. (Bild: Picture Alliance/AP Photo)
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Aldi Süd überarbeitet sein Sortiment in den USA im großen Stil: Bis Anfang 2019 sollen mehr Bio, Ready-to-Eat und Convenience-Produkte in den Regalen des Discounters stehen. 20 Prozent des Sortiments sollen im Vergleich zum Vorjahr neu sein. Der Vorstoß ist Teil einer milliardenschweren Modernisierungs- und Expansionsoffensive, die der Discounter im vergangenen Jahr verkündet hatte. Aldi Süd modernisiert derzeit für 1,6 Mrd. US-Dollar seine 1.800 Standorte landesweit, noch einmal gut 3 Mrd. USD sollen in den Bau weiterer rund 700 Filialen bis 2022 fließen. (Bild: Picture Alliance/AP Photo)
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Die Auswahl an frischen Lebensmitteln vergrößert der Discounter sogar um 40 Prozent. Wie in dieser Filiale in St. Charles, Illinois, finden die Kunden unter anderem mehr Auswahl bei den landwirtschaftlichen Erzeugnissen. Im neusten Ladenlayout setzt Aldi auf einen emotionaleren und moderneren Look and Feel auf der Fläche. (Bild: Picture Alliance/AP Photo)
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Vor allem Bio-Varianten erhalten durch eine Blockplatzierung am Gondelkopf mehr Aufmerksamkeit. Auch bei Fleisch, Geflügel und Dips finden die Kunden künftig mehr Bioware in den Regalen. (Bild: Picture Alliance/AP Photo)
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Das neue Ladenlayout zeichnet sich außerdem durch zusätzliche Kühlregale aus. Dort lagert der Discounter empfindliche Ware wie Pilze, Karotten oder Beerenfrüchte... (Bild: Picture Alliance/AP Photo)
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...aber auch Convenience-Produkte wie geschälte Knoblauchzehen oder Zucchini und Kürbisstücke. Für den Direktverzehr gibt es nun Fertigsalate und geschnittenes Obst und Gemüse im Sortiment. (Bild: Picture Alliance/AP Photo)
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Ein breiteres Angebot offeriert Aldi zudem bei Gourmet-Käse. "Wir wissen, dass die Menschen im Alltag sehr beschäftigt sind. Also machen wir ihnen das Leben einfacher, indem sie alle Produkte auf ihrem Einkaufszettel bei Aldi finden – und dabei immer noch Geld sparen", begründet CEO Jason Hart den Vorstoß des Discounters. (Bild: Picture Alliance/AP Photo)
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Am Regal kennzeichnet Aldi alle neuen Produkte mit einem eigenen Logo "New at Aldi" und hellblau unterlegten Schildchen. Zudem weisen große Plakate die Kunden auf die Neuprodukt-Offensive hin. Auch unter der erfolgreichen Eigenmarke "Earth Grown" sollen vegane und vegetarische Varianten für Impulse sorgen. (Bild: Picture Alliance/AP Photo)
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Auch die auf Natürlichkeit und Familien ausgerichtete Eigenmarke "Simply Nature" spielt im Portfolio des Discounters eine zentale Rolle. Die knapp 100 Artikel aus dem Trockensortiment, der Kühlung und der Tiefkühltruhe sind überwiegend Bio-zertifiziert, als gentechnikfrei gelabelt und ohne künstliche Zutaten und Koservierungsstoffe. Aldi nutzt seine Testküche am Firmensitz in Batavia, um die Produkte in konkreten Anwendungssituationen auszuprobieren. (Bild: Picture Alliance/AP Photo)
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