Bildstrecke: Süßwaren im Handel
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Mit dem Slogan "Preise zum Schwachwerden" bewirbt Lidl beispielsweise in Frankfurt seine süße Ware. (Bild: LZ-Archiv)
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Kompakt und aufgeräumt kommt das süße Angebot im 2011 modernisierten Schlecker-Markt in Allmendingen daher. Neben den Markenartikeln fällt die blau verpackte Eigenmarke Marbello ins Gewicht. (Bild: LZ-Archiv)
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Real im A10-Center Wildau: Das dominante Leitsystem an der Wand lenkt den Kunden schon von weitem zum langen, kleinteiligen Süßwarenregal auf der Großfläche. Das Sortiment wurde beim Umbau 2011 erweitert. Insgesamt fasst die Filiale 80.000 Artikel auf 12.000 qm. (Bild: LZ-Archiv)
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Ganz anders der Auftritt im Rewe Nahkauf Frankfurt: In der 580 qm großen Filiale wurde die Auswahl entsprechend auf wenige Markenartikel und das Eigen-Label Rewe konzentriert. (Bild: LZ-Archiv)
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Übersichtlich und ansprechend kommen Markenartikel im Verbrauchermarkt des selbstständigen Edeka-Händlers Gerald Höchner zur Geltung. Inklusive Flatscreen und auffälligem Dekoelement über den Regalreihen. (Bild: LZ-Archiv)
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Blick ins salzige Sortiment des Edekaners Friedrich Peschel in Stockdorf bei München. Auch hier dominiert die Marke. Sein knapp 2.000 qm großer Laden hat Platz für insgesamt 30.000 Artikel. (Bild: LZ-Archiv)
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Gleichzeitig schafft Peschel Platz für originelle Zweitplatzierungen, zum Beispiel von Storck kurz vor dem Check-out. (Bild: LZ-Archiv)
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In einer ehemaligen Industriehalle schuf Edekaner Robert Aschoff einen Einkaufsort mit Toskana-Flair und ausgeklügeltem Lichtkonzept. Das Süßwarensortiment ist vielfältig, gut bestückt und kommt in der Präsentation ohne störende Kartonagen aus. (Bild: LZ-Archiv)
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Edeka-Händler Peter Wehrmann hat in seinem Herforder E-Center die Genuss-Sortimente Schokolade, Wein und Käse als Frische-Insel kombiniert. (Bild: LZ-Archiv)
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Wehrmann scheut sich dabei auch nicht, frische Pralinen der Marke Leysieffer anzubieten. (Bild: LZ-Archiv)
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Am Gondelkopf platzierte Wehrmann seine Spezialitätenaktion mit frischem holländischen Gebäck. (Bild: LZ-Archiv)
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Blick in die hauseigene Premium-Range des Rewe Centers München-Pasing. Auffällig ist die Variationsfreude in der Produktreihe unter dem Label "Rewe Feine Welt". Der 2011 eröffnete Verbrauchermarkt legt insgesamt Wert auf einen frischebetonten, hochwertigen Auftritt. (Bild: LZ-Archiv)
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Markenpräsentation at its best, gesehen bei Rewe-Händler Nüsken in Dortmund-Körne. Die Regalkonstruktion ändert seine Farbe je nach der Marke, die dort gerade promotet wird. (Bild: LZ-Archiv)
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Das multimediale Element in Nüskens Markt stammt von Ferrero. (Bild: LZ-Archiv)
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Darin integriert: ein Touchscreen mit Spielangebot für die jüngste Zielgruppe. (Bild: LZ-Archiv)
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Blick in die Eilles Genusswelt im Münchener Einkaufszentrum PEP. Seit Sommer 2010 ist der umgebaute Vorzeigemarkt in Betrieb. Pralinen gehören neben Tee, Kaffee und Gebäck zum Kernsortiment. (Bild: LZ-Archiv)
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Übersichtlich im SB-Regal sind bei Eilles verschiedene Gebäckartikel präsentiert. (Bild: LZ-Archiv)
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2010 eröffnete Hussel ein hochwertiges, neues Ladenkonzept in Aschaffenburg. Die Laden- und Angebotsbereiche Schokoladenbar, Kasse, Geschenkideen, Pralinen & Trüffel und Fruchtgummis gehen nahtlos ineinander über. (Bild: LZ-Archiv)
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Nicht einfach zu verkaufen: lose, temperaturempfindliche Schokolade. Hussel in Aschaffenburg hat sich für diese SB-Lösung entschieden. (Bild: LZ-Archiv)
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An der Wand hat Hussel sein Fruchtgummisortiment platziert. Dort können die Kunden bequem auswählen und zugreifen. (Bild: LZ-Archiv)
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Einblick in Ritters "Bunte Schokowelt" in Berlin. Der Markenstore eröffnete im Oktober 2010. Mit dabei sind ein kleines Schokoladen-Museum, Café und eine Schoko-Werkstatt. (Bild: LZ-Archiv)
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Mit dem Slogan "Preise zum Schwachwerden" bewirbt Lidl beispielsweise in Frankfurt seine süße Ware. (Bild: LZ-Archiv)
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Kompakt und aufgeräumt kommt das süße Angebot im 2011 modernisierten Schlecker-Markt in Allmendingen daher. Neben den Markenartikeln fällt die blau verpackte Eigenmarke Marbello ins Gewicht. (Bild: LZ-Archiv)
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Real im A10-Center Wildau: Das dominante Leitsystem an der Wand lenkt den Kunden schon von weitem zum langen, kleinteiligen Süßwarenregal auf der Großfläche. Das Sortiment wurde beim Umbau 2011 erweitert. Insgesamt fasst die Filiale 80.000 Artikel auf 12.000 qm. (Bild: LZ-Archiv)
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Ganz anders der Auftritt im Rewe Nahkauf Frankfurt: In der 580 qm großen Filiale wurde die Auswahl entsprechend auf wenige Markenartikel und das Eigen-Label Rewe konzentriert. (Bild: LZ-Archiv)
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Übersichtlich und ansprechend kommen Markenartikel im Verbrauchermarkt des selbstständigen Edeka-Händlers Gerald Höchner zur Geltung. Inklusive Flatscreen und auffälligem Dekoelement über den Regalreihen. (Bild: LZ-Archiv)
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Blick ins salzige Sortiment des Edekaners Friedrich Peschel in Stockdorf bei München. Auch hier dominiert die Marke. Sein knapp 2.000 qm großer Laden hat Platz für insgesamt 30.000 Artikel. (Bild: LZ-Archiv)
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Gleichzeitig schafft Peschel Platz für originelle Zweitplatzierungen, zum Beispiel von Storck kurz vor dem Check-out. (Bild: LZ-Archiv)
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In einer ehemaligen Industriehalle schuf Edekaner Robert Aschoff einen Einkaufsort mit Toskana-Flair und ausgeklügeltem Lichtkonzept. Das Süßwarensortiment ist vielfältig, gut bestückt und kommt in der Präsentation ohne störende Kartonagen aus. (Bild: LZ-Archiv)
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Edeka-Händler Peter Wehrmann hat in seinem Herforder E-Center die Genuss-Sortimente Schokolade, Wein und Käse als Frische-Insel kombiniert. (Bild: LZ-Archiv)
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Wehrmann scheut sich dabei auch nicht, frische Pralinen der Marke Leysieffer anzubieten. (Bild: LZ-Archiv)
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Am Gondelkopf platzierte Wehrmann seine Spezialitätenaktion mit frischem holländischen Gebäck. (Bild: LZ-Archiv)
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Blick in die hauseigene Premium-Range des Rewe Centers München-Pasing. Auffällig ist die Variationsfreude in der Produktreihe unter dem Label "Rewe Feine Welt". Der 2011 eröffnete Verbrauchermarkt legt insgesamt Wert auf einen frischebetonten, hochwertigen Auftritt. (Bild: LZ-Archiv)
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Markenpräsentation at its best, gesehen bei Rewe-Händler Nüsken in Dortmund-Körne. Die Regalkonstruktion ändert seine Farbe je nach der Marke, die dort gerade promotet wird. (Bild: LZ-Archiv)
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Das multimediale Element in Nüskens Markt stammt von Ferrero. (Bild: LZ-Archiv)
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Darin integriert: ein Touchscreen mit Spielangebot für die jüngste Zielgruppe. (Bild: LZ-Archiv)
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Blick in die Eilles Genusswelt im Münchener Einkaufszentrum PEP. Seit Sommer 2010 ist der umgebaute Vorzeigemarkt in Betrieb. Pralinen gehören neben Tee, Kaffee und Gebäck zum Kernsortiment. (Bild: LZ-Archiv)
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Übersichtlich im SB-Regal sind bei Eilles verschiedene Gebäckartikel präsentiert. (Bild: LZ-Archiv)
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2010 eröffnete Hussel ein hochwertiges, neues Ladenkonzept in Aschaffenburg. Die Laden- und Angebotsbereiche Schokoladenbar, Kasse, Geschenkideen, Pralinen & Trüffel und Fruchtgummis gehen nahtlos ineinander über. (Bild: LZ-Archiv)
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Nicht einfach zu verkaufen: lose, temperaturempfindliche Schokolade. Hussel in Aschaffenburg hat sich für diese SB-Lösung entschieden. (Bild: LZ-Archiv)
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An der Wand hat Hussel sein Fruchtgummisortiment platziert. Dort können die Kunden bequem auswählen und zugreifen. (Bild: LZ-Archiv)
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Einblick in Ritters "Bunte Schokowelt" in Berlin. Der Markenstore eröffnete im Oktober 2010. Mit dabei sind ein kleines Schokoladen-Museum, Café und eine Schoko-Werkstatt. (Bild: LZ-Archiv)