2014 erzielte Marktführer Amazon hierzulande einen Umsatz von 6,6 Mrd. Euro. Inklusive Marktplatzaktivitäten wird das Handelsvolumen auf etwa neun Mrd. Euro geschätzt. Massive Investitionen ins System, ein höherer Mindestbestellwert und die Vermarktung von Prime zahlen sich aus. Deutschland ist für Amazon der größte Markt außerhalb der USA - vor Japan und Großbritannien. Foto: Hans-Rudolf Schulz
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Einblicke ins Amazon-Lager in Leipzig. Auch dieser Standort wird immer wieder von Mitarbeitern bestreikt, um einen Tarifvertrag durchsetzen, der sich nach den Konditionen des Versand- und Einzelhandels richtet. Der Tarifkonflikt zwischen Amazon Deutschland und Verdi dauert seit Mai 2013 an. Insgesamt betreibt Amazon hierzulande neun Logistikzentren an acht Standorten. Foto: Amazon
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Das Hamburger Versandunternehmen Otto ist in Deutschland die Nummer zwei im Online-Handel. Das Flaggschiff der Otto Group im E-Commerce, otto.de, steht für einen Umsatz von knapp 2 Mrd. Euro im Jahr 2014/15. Foto: Otto/Jörg Böthling
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Unter Otto.de verkauft der Konzern neben den Kernsortimenten Mode, Elektronik und Spielwaren zum Beispiel auch ein Garten- und Heimwerker-Equipment. Foto: Screenshot
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2014 erzielte Ebay weltweit einen Umsatz von 17,9 Mrd. US-Dollar. Nach den USA ist Deutschland der zweitgrößte Markt des Unternehmens. Zahlreiche stationäre Händler nutzen Ebay als Marktplatz. Media-Saturn, Hellweg oder Roller betreiben in Kooperation dort eigene Shops. Foto: Anja Bäcker
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Drittgrößter Webshop in Deutschland ist Zalando.de. Im Herbst 2014 ging der Spezialist für Schuhe, Mode und Accessoires an die Börse. Foto: Zalando
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Einblicke in das Zalando-Zentrum in Brieselang bei Berlin. Aufgrund seines starken Wachstums investiert das Unternehmen in den Ausbau seines Logistiknetzes. Mittlerweile betreibt Zalando hierzulande drei Versandzentren. Foto: Zalando
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Nach Berlin eröffnete Zalando im Mai 2014 sein zweites Mode-Outlet in Frankfurt an einem ehemaligen Kaufhof-Standort. Der Onliner bietet in seinem Loft-ähnlichen Store auf 1.000 qm mehr als 500 Marken und 20.000 teils stark rabattierte Einzelteile an. Foto: Thomas Rohnke
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Nach Rossmann und Müller - letzterer bietet nur ein sehr eingeschränktes Sortiment online an - betreibt seit Frühsommer 2015 nun auch in Deutschland einen eigenen Web-Shop.
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Startup-Schmiede Rocket Internet investiert unter anderem in das hochkomplexe Geschäft mit E-Food. Nach dem Menü-Anbieter Eatfirst und dem Bringdienst Shopwings pusht das Unternehmen seit Januar 2015 den virtuellen Wochenmarkt Bonativo in Berlin. Im Angebot: rund 400 Produkte aus den Sortimenten Obst und Gemüse, Milchprodukte, Süß- und Backwaren sowie Fisch und Fleisch. Foto: Screenshot
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Foodhändler Bünting betreibt mit Mytime.de hierzulande einen der größten Webshops für Lebensmittel. Im Sortiment sind 34.000 Food- und Nonfoodartikel, geliefert wird bundesweit. Um das kostspielige Einzelkundengeschäft im Netz abzufedern, richtet sich Bünting mit seinem Service auch an Kleinfilialisten und -gewerbetreibende. Foto: Harry Koester
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Seit dem Start 2011 baut Rewe seinen Food-Lieferdienst nach und nach aus. Das Handelsunternehmen beschränkt sich dabei hauptsächlich auf Ballungszentren wie Frankfurt, Hamburg, Berlin, Düsseldorf und Köln. Geliefert wird mit eigenen Kühlfahrzeugen. Darüber hinaus betreiben die Kölner auch Drive-Stationen, an denen sich die Kunden ihre Ware abholen können. Foto: Rewe
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Auch bei der Edeka experimentiert man mit Drive-Konzepten und Lieferservices. Vor allem die Selbstständigen bieten für ihre lokale Kundschaft schon Eigenlösungen an. Edeka-Händler Ingolf Schubert betreibt zum Beispiel einen Food-Lieferdienst in Rostock - ebenfalls mit Kühlfahrzeug. Foto: Jörn Lehmann