Unternehmertag in Köln: Selten brachte ein Branchentreff das Thema so klar und zugespitzt auf den Punkt. Die aktuelle Energie- und Agrarpolitik wird von der Ernährungswirtschaft rundweg abgelehnt.
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Matthias Richter
HDE-Präsident Josef Sanktjohanser und BVE-Präsident Jürgen Abraham ließen bei Moderatorin Conny Czymoch ihren Unmut über die aktuellen politischen Rahmenbedingungen aus.
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Links und rechts der Moderatorin: Dr. Wolfgang Jamann von der Deutschen Welthungerhilfe, und Prof. Dr. Joachim von Braun, Direktor des Zentrums für Entwicklungsforschung.
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Vor rund 400 Gästen ihres Unternehmertages wehrten sie sich die Vertreter der gastgebenden Verbände der Lebensmittelwirtschaft, HDE und BVE, gegen romantisierende und unrealistische Vorstellungen und Kritik in Medien und Politik.
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Fleischunternehmer Clemens Tönnies zeigte wenig Verständnis für die Fehler der Energiewende.
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Staatssekretärin Ursula Heinen-Esser aus dem Umweltministerium stellte sich der Diskusssion und versprach zügiges Abarbeiten der Probleme.
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Dr. Thomas Kirchberg, Vorstandsmitlied der Südzucker AG, verteidigte den Einsatz von Biomasse für die Energieproduktion. Sie konkurriere nicht mit der Nahrungsproduktion.
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Prof. Dr. Michael Hüter, Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft, zählte zu den Referenten.
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Auch Alastair Bruce, Director Google Germany, gab sein Statement ab.
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BVE-Geschäftsführer Christoph Minhoff, HDE-Präsident Josef Sanktjohanser, BVE-Vorsitzender Jürgen Abraham und Stefan Genth vom Handelsverband HDE (vl).
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Der alljährliche Branchentreff dient nicht zuletzt der Diskussion in eigener Sache.
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Nestlé-Deutschlandchef Gerhard Berssenbrügge und Bitburger Geschäftsführer Werner Wolf geben sich kämpferisch.
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Intensiver Austausch zählt zum Lebenselexir der Branche.