Was erzeugt eine gute Kundenerfahrung? Diese Frage steht bei Amazon am Anfang jedes Projektes. Die Vorgabe, stets vom Kunden aus rückwärts zu arbeiten, ist eines der Erfolgsgeheimnisse von Amazon. Was das für das tägliche Geschäft und die Prozesse dahinter bedeutet, erfahren Nachwuchskräfte aus Handel und Industrie bei der Young Business Factory (YBF), die erstmals zu Gast bei Amazon in Berlin gewesen ist.
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Thomas Fedra
Warum Amazon andere Lösungen findet als der Wettbewerb, erläutert Ralf Herbrich, Amazon Director Machine Learning, als Gastgeber der Young Business Factory der LZ dem Führungsnachwuchs der Branche.
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90 Teilnehmer sind nach Berlin gekommen, um in den Vorträgen Impulse für das eigene Arbeiten zu bekommen, etwa auch bei Marketingthemen. So sieht Jan Bechler von Finc3 Amazon als größte Werbe-Plattform der Zukunft.
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Eine wichtige Frage ist auch: Wie wird Amazon die Lebensmittel-Branche angehen? Björn Weber von LZ Retailytics prognostiziert für den US-Riesen im Food-Geschäft eine Multi-Channel-Strategie.
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Amazon-Personalerin Samira Ebel spricht in ihrem Vortrag über Agilität und Führung. Denn wie bei allen Unternehmen mit schneller Wachstumsstory ist es auch für den Händler aus Seattle eine Herausforderung, die eigene Organisation trotz der zunehmenden Größe agil zu halten.
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Amazon Director Ralf Herbrich (2. v. l.), stellt sich den Fragen seiner Mitbewerber Jannes Reimers (l.), Edeka, Johannes Aumann (m.), Bünting, und Steffen Schmidt, Globus.
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Zu dem spannenden YBF-Thema kommen gleich ganze Teams aus Unternehmen der Branche. Nils Dames (l.), Derya Kaplan und Norman Moldenhauer bringen Intersnack digital voran.
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Beim Get-together gibt es regen Austausch: Hier im Bild Melanie Sistig (v. l.), Schinken-Wein, Judith Pecher und Marlene Jonas, beide dm-Drogerie.
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Carina Kunz (l.) und Sandra Reinemund, nehmen für Edeka Südwest teil.
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Am zweiten Tag geht es für die Teilnehmer zum Amazon Lager in Berlin-Tegel. Dort erläutert Standortleiter Dieter Grond den Ablauf der Kommissionierung.
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Vom Tegeler Standort aus werden Berlin und Hamburg beliefert. Von der Bestellung bis zur Zustellung, die über DHL erfolgt, dauert es maximal 17 Stunden.
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"Es geht hier um bodenständige Logistik" erklärt Grond. Nach wie vor setzt Amazon im Fresh-Lager auf Mitarbeiter, die die Ware manuell aus den Regalen nehmen und für die Kunden kommissionieren. "Ein vollautomatisiertes Lager macht derzeit noch keinen Sinn."
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Thomas Fedra
Im sonnigen Innenhof des Berliner Amazon-Standortes diskutieren die YBFler auch in den Pausen.
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Thomas Fedra
Moris Hanna (l.), Edeka Südwest, und Lars Diedrichs, DMV, genießen sichtlich die kulturellen Vorteile, die das Arbeiten in der Online-Welt mit sich bringt.