Wie Veränderungsbereitschaft als Erfolgsprinzip gelingt, zeigt die Young Business Factory der LZ am eindrücklichen Beispiel von PepsiCo Deutschland. Binnen eines Jahrzehnts hat die hiesige Dependance des Foodmultis ihren Umsatz mehr als verdoppelt.
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Thomas Fedra
Tiefe Einblicke in die Unternehmenspraxis bietet das PepsiCo-Team mit Carl Windfuhr (2.v.l.), Jürgen Reichle, Frank Blömer, Illona Simientkowski, Andrea Michel und Stefan Kunzmann (v.l.). Rewe-Kaumann Sebastian Aupperle (3.v.r.) und LZ-Moderatorin Silke Biester (1.v.l.) ergänzen die Vortragsmannschaft.
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Am Vorabend begrüßt LZ-Moderatorin Silke Biester die YBF-Teilnehmer beim Get-Together im Westhafen Pier in Frankfurt.
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"Die Welt verändern Sie nur im Team", betont Jürgen Reichle, General Manager D-A-CH von PepsiCo, bei seinem Begrüßungsvortrag.
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Sebastian Aupperle, Rewe-Selbständiger aus der Region Stuttgart/Fellbach, bringt auch als interessierter Zuhörer die Handelsperspektive ins Spiel.
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Verstärkung bekommt er durch die Kollegen von Rewe Markt und Rewe Für Sie.
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Natürlich sind auch zahlreiche Markenmanager und Dienstleister unter den YBF-Gästen vertreten und diskutieren mit.
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Pepsi-Teamplayer Jürgen Reichle mit Vertriebsdirektor Stefan Kunzmann und Key Account-Chef Frank Blömer (v.r.).
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Rund 70 Teilnehmer informieren sich über die Strategien des Snack- und Softdrink-Spezialisten. Die Pepsi-Spitze bietet reichlich Gelegenheit zum Nachfragen und zur Diskussion.
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Unter den aufmerksamen Zuhörern sind auch Managerinnen von Wettbewerber Coke.
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Marketing-Chef Carl Windfuhr berichtet über die Wandlung des Markenartiklers Pepsi vom Mono-Brand-Player zum Anbieter eines bedarfsorientierten Produkt-Portfolios.
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Nach dem Mittagessen geht's zur Werksbesichtigung am nahe gelegenen Produktionsstandort Nieder-Roden - natürlich in voller Schutzmontur.
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In kleinen Gruppen können die Teilnehmer die Abfüllkapazitäten von PepsiCo direkt unter die Lupe nehmen.