Die Young Business Factory der LZ ist im Mai zu Gast bei Edeka Niemerszein im Hamburg. Geschäftsführer Frank Ebrecht und die Inhaber Andrea und Volker Wiem antworten auf Fragen von LZ-Redakteurin Iris Tietze (v.r.).
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Rund 70 Teilnehmer der Young Business Factory bekommen durch Vorträge und Store-Besuche Einblicke in das Geschäft des Hamburger Supermarktbetreibers.
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In der Kaffeepause ist Zeit für persönliche Fragen an Andrea Wiem (2. v.r.).
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Bei der YBF können sich die Teilnehmer nicht nur praxisbezogenes Wissen aneignen, sondern auch spannende neue Kontakte knüpfen.
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Hauke Kallsen, Geschäftsbereichsleiter Marketing und Vertrieb bei Edeka Nord, berichtet von den neuen Technologien, mit denen die Regionalgesellschaft ihre Selbstständigen unterstützt.
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Stephan Rüschen, Professor für Lebensmittelhandel an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg, greift zentrale Zukunftsthemen wie Fachkräftemangel, kassenloses Einkaufen oder E-Food auf. "Alle Händler sollten sich überlegen: Was ist mein USP gegenüber den Online-Lieferdiensten?", empfiehlt er.
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Über den Tellerrand schauen und das Netzwerk erweitern - diese Chance nutzen die Teilnehmenden der YBF zwischen den Vorträgen.
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Für Alexander Behrens, Projektleiter Kasse Nord bei Ferrero, liegt die Zukunft der Kassenzone in standortindividuellen Sortimenten. Aber auch das Thema Self-Checkout hat Ferrero auf dem Schirm. Damit die Impulszone impulsiv bleibt, seien separate Regale kurz vor den Self-Check-Outs eine mögliche Lösung.
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Bei den beiden Store-Checks in den Niemerszein-Märkten Hammerbrook und St. Georg können sich die Teilnehmer vom Engagement der Mitarbeitenden und der besonderen Produktauswahl überzeugen.
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Bei einer Frische-Rallye mit sechs Rätselstationen lernen die Jungmanager verschiedene Sortimente und Spezialitäten kennen.
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Jürgen Eberhardt, Marktleiter in St.Georg, erläutert den Teilnehmenden die Besonderheiten in dem rund 2000 qm großen Flaggschiff des Hamburger Händlers.
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Aus welcher Rebsorte ist dieser Wein? Fragen wie diese müssen die Teilnehmenden in der Frische-Rallye beantworten.
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Die Märkte von Edeka Niemerszein hinterlassen einen bleibenden Eindruck, auch wegen der oft außergewöhnlichen Produktpräsentation. In St. Georg hat das Unternehmen eigens eine Dekorateurin engagiert.
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In der historischen Ecke stehen schöne, alte Möbel, die einst der Zirkus-Roncalli-Gründer gesammelt hat. Seit 2013 verleihen sie der Confiserie-Ecke im Markt in St. Georg besonderen Charme. Die Teilnehmenden dürfen hier Pralinen verkosten und die Füllung erraten.