Edeka will bei Adeg Erfolge sehen
Die Edeka drückt bei der Restrukturierung ihrer österreichischen
Beteiligunggesellschaft Adeg aufs Tempo. Ab sofort erfolgt die
Verrechnung des Warengeschäftes über die Hamburger Edeka Zentrale.
Bis spätestens 2001 soll die Zahl der Verwaltungen deutlich
gestrafft und wichtige Funktionen zentralisiert werden. "Wir
haben noch ein gutes Stück Arbeit vor uns", räumt
Adeg-Vorstandschef Erwin Wichtl ein und meint damit nicht nur die
gesteckten Ziele für ein gemeinsames Warengeschäft mit dem
deutschen Partner.
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