Familie Otto einig mit Spiegel
Nach monatelangen zähen Verhandlungen hat sich die
Hamburger Versandhaus-Familie Otto mit den Gläubigern ihrer
insolventen privaten US-Beteiligung Spiegel auf eine Gesamtlösung
verständigt. Das bestätigte ein Sprecher der Familie in
Hamburg. Das Versandhandelsunternehmen Spiegel, das zu 89 Prozent
der Familie Otto gehört, hatte im März 2003 Gläubigerschutz
beantragt. Die Gläubiger des Unternehmens, das nicht zur
Otto-Gruppe gehört, hatten Gesamtforderungen von 1,3 Milliarden
Dollar geltend gemacht.
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