Fonterra zahlt für Melamin-Opfer
LZ|NET. Der neuseeländische Molkereikonzern Fonterra, der über ein
Jointventure mit Sanlu in den chinesischen Melamin-Skandal
verwickelt ist, will in den kommenden fünf Jahren 8,4 Mio.
NZ-Dollar (umgerechnet rund 3,75 Mio. Euro) an eine Stiftung
zahlen. Damit soll die medizinische Versorgung von Müttern und
Kindern gefördert werden. Vier Kinder sind inzwischen an
Produkten aus gepanschter Milch gestorben, über 50 000 werden
noch behandelt.
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