Gammelfleisch-Verdacht erhärtet sich
Der Gammelfleisch-Verdacht gegen einen Wurstproduzenten
in Lohne bei Oldenburg hat sich erhärtet. Vier von 30 Proben aus
einem externen Kühlhaus seien bei den mikrobiologischen
Untersuchungen des Niedersächsischen Landesamtes für
Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit faulig gewesen, sagte
eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft Oldenburg. Die Ermittlungen
dauerten an. In dem Betrieb sollen seit März 2007 wöchentlich
rund vier Tonnen verschimmelte Schweineköpfe für die
Wurstproduktion zerlegt worden sein.
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