Herlitz sucht russischen Partner
Das Berliner Schreibwaren-Unternehmen Herlitz, das 2002
nach einer missglückten Beteiligung an der russischen Papierfabrik
AOV Volga Insolvenz anmelden musste, sucht einen russischen
Partner. "Wir wollen in den nächsten Jahren deutlich wachsen, und
dafür sind der russische Markt und ganz Osteuropa wichtige Träger",
sagte Jan von Schuckmann gegenüber der Süddeutschen Zeitung. Der seit Juni vergangenen Jahres amtierende Vorstandschef wolle bei
dem Russland-Engagement "alte Fehler" vermeiden - es gehe diesmal
ausschließlich um eine direkte Belieferung des Marktes.
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