Ex-Heros-Chef zu Haftstrafe verurteilt
Der frühere Chef des einst größten deutschen
Geldtransportunternehmens Heros ist zu elf Jahren Haft verurteilt
worden, weil er Firmengeld in die eigene Tasche gewirtschaftet hat.
Das Landgericht Hildesheim sprach den 60-jährigen Karl-Heinz Weis
der Untreue und der persönlichen Bereicherung schuldig. Er kann
nicht mit einer vorzeitigen Entlassung aus dem Gefängnis rechnen.
"Machen die Täter unzureichende Angaben über den Verbleib der
Beute, kommt eine Reststrafaussetzung zur Bewährung nicht in
Betracht", erläuterte Oberstaatsanwalt Andreas Henze.
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