Heros-Insolventverwalter will Geld vom Fiskus zurück
Nach dem Betrugsskandal beim Geldtransport-
Unternehmen Heros will der Insolvenzverwalter nach einem
Magazinbericht rund 35 Mio. Euro vom Fiskus zurück. Wie der
"Spiegel" meldet, ist das Geld zwischen 2002 und 2005 als Umsatz-
und Ertragsteuer auf angebliche Netto-Einnahmen in Höhe von 164
Mio. Euro gezahlt worden. Diese seien aber tatsächlich nie
erzielt worden. Vielmehr seien veruntreute Kundengelder mit 485
Scheinrechnungen legitimiert worden, auf die zur Tarnung auch
Steuern entrichtet worden seien.
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